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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Herbstnachmittag Ich erinnere mich, einen schönen Nachmittag gehabt zu haben. Ich ging über das Land, einen gemütlichen Zigarrenstumpen im Munde. Sonne strahlte über die grüne Gegend. Im Felde arbeiteten Männer, Kinder und Frauen, der goldene Kanal floß mir zur linken Seite, und zur rechten hatte ich die
An Bier allein wurden siebentausend Ahm gebraut. Wiewohl die siebenhundert Gehülfen von früh bis spät arbeiteten, und ab und zu auch noch Tagelöhner angenommen wurden, so lastete doch die meiste Sorge und Mühe auf Schlaukopf, weil seine Einsicht die Andern in allen Stücken leiten mußte.
Sie winkte mit dem Kopfe auf einen nebenstehenden Schemel, daß ich mich setzen und ihr helfen sollte. So saßen wir denn und arbeiteten. Der Alte wollte hinausgehen. Bleibt doch da, Vater, sagte sie; was Ihr besorgen wollt, ist schon abgetan. Er trat mit dem Fuße hart auf den Boden und blieb. Ab- und zugehend sprach er von diesem und jenem, ohne daß ich mich in das Gespräch zu mischen wagte.
Einer von den Malern, die auf der Fabrik arbeiteten, hatte bei dem Theater in der Residenz gehandlangt und hatte nun Wald, Straße und Zimmer, freilich etwas roh, hingestellt. Das Stück hatten sie von einer herumziehenden Truppe geborgt und nach ihrer eigenen Weise zurechtgeschnitten. So wie es war, unterhielt es.
Er war ein Vierziger von sympathischem Embonpoint, mit großer Glatze, rötlichgelbem, kurz gehaltenem Vollbart, rosigem Teint und einem Mischausdruck von Salbung und behaglicher Sinnlichkeit um die feuchten Lippen. Er nahm sein Notizbuch zur Hand und blätterte schweigend darin; da aber die Ruhe in der Klasse vieles zu wünschen übrig ließ, erhob er den Kopf, streckte den Arm auf der Pultplatte aus und bewegte, während sein Gesicht langsam so dunkelrot anschwoll, daß sein Bart hellgelb erschien, seine schwache und weiße Faust ein paarmal kraftlos auf und nieder, wobei seine Lippen eine halbe Minute lang krampfhaft und fruchtlos arbeiteten, um schließlich nichts hervorzubringen als ein kurzes, gepreßtes und ächzendes »Nun
Dann brach unser Richtschütze, der Gefreite Motullo, mit einem Kopfschuß zusammen. Obwohl ihm das Gehirn bis zum Kinn über das Gesicht lief, war er noch bei klarem Verstande, als wir ihn in den nächsten Stollen trugen. Allmählich wurde es etwas ruhiger, da auch die Engländer an einer Barrikade arbeiteten.
Wenn dann der Tag heiß auf dem Tal lastete, und die Berge sich kühl über dem Sonnendunst erhoben, wenn die Glocken klangen und der Schäferhund bellte, und Aslaug oben auf den Halden jodelte und das Alphorn blies, dann wurde den Burschen, die unten auf den Feldern arbeiteten, das Herz schwer. Und den nächsten Samstagabend liefen sie um die Wette hinauf.
Um diese Bretter an Ort und Stelle, drei Meter hoch über den Erdboden, zu heben, waren mehr Männer als die sechs oder acht, die ständig am Hause arbeiteten, erforderlich, aber da alle eifrig auf ihren Feldern beschäftigt waren, bat mich Kwing Irang, noch einmal die Leitung einer Versammlung übernehmen zu wollen, in der den Familienhäuptern nochmals eingeschärft werden sollte, dass sie ihrem Häuptling und mir gegenüber verpflichtet waren, wiederum Hilfe zu leisten.
Diese geistvollen Einrichtungen und Neuerfindungen arbeiteten mit erstaunlicher Präcision und Genauigkeit. Der Mann passte in dieses Milieu. Zusammen hatten sie eine gewisse Grösse. Sein Colleg war immer gedrängt voll. Es gab eine ganze neue Generation von Jugend, die sich mit Stolz seine Schüler nannten. Er hatte sein ganzes Leben geforscht und gearbeitet.
Die Ansiedler auf der östlichen Seite des Sees, die aus Leibeskräften arbeiteten, ihre Häuser vor Beginn des strengen Winters fertig zu bringen, verwunderten sich sehr über die Lappen, die nun schon seit vielen, vielen hundert Jahren hier oben in dem kalten Norden umherstreiften, ohne je zu denken, man könnte einen anderen Schutz vor Sturm und Kälte nötig haben als dünne Zeltwände.
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