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Aktualisiert: 28. Juli 2025


»Ja, es ist nur gut, daß wir heraufgekommen sindsagten die Kinder. »Es war wirklich die höchste ZeitUnd sie kamen sich ungeheuer wichtig vor. Während die Kinder so auf dem Berge arbeiteten, waren Vater und Mutter daheim; nachdem aber einige Zeit vergangen war, hätten sie gar zu gerne gewußt, wie es den Kindern droben auf dem Berge gehe.

Wohl steigerte sich der stille Widerstand der oeffentlichen Meinung, je deutlicher und allgemeineres begriffen ward, dass die Machthaber daran arbeiteten, mit der alten Verfassung ein Ende zu machen und in moeglichst schonender Weise die bestehenden Verhaeltnisse der Regierung und Verwaltung in die Formen der Monarchie zu fuegen; allein man gehorchte, weil man musste.

Dieses Wort hatte für sie einen besonderen Klang bekommen. Es lag soviel Befriedigung und Sehnsucht darin. Es war, als ob sie langsam an seinen Worten gesunden sollte. Seines Zeichens war er Journalist und beschäftigte sich auch privatim mit schriftstellerischen Arbeiten. Sie arbeiteten zusammen mit zwei Listen.

Wir saßen in den langen Abenden bei dem Feuer des Kamins, arbeiteten unter Tags an der Einhüllung und Einwinterung der Gegenstände, die es bedurften, oder machten an manchem Nachmittage einen Spaziergang, wenn der regsame Nebel die Hügel und die Täler und die Ebenen umwandelte.

Die Leute waren auch unendlich fleißig, griffen Alle zu, und arbeiteten von früh bis spät, sich ihre neue Heimath nicht allein wohnlich, sondern auch einträglich zu machen.

Außer uns in Leipzig arbeiteten Julius Motteler, den ich 1863 auf dem Stiftungsfest des Gewerblichen Bildungsvereins in Leipzig kennen lernte, und Wilhelm Stolle in Crimmitschau, Kupferschmied Försterling, bevor er zu den Lassalleanern überging, und Schuhmacher A. Knöfel in Dresden, Weber Pils in Frankenberg, die Weber Lippold und Franz in Glauchau, Buchbinder Werner in Lichtenstein-Callnberg, Weber Bohne in Hohenstein-Ernstthal usw. an der Gründung von Arbeitervereinen.

Zu vorgerückter Abendstunde noch saßen im Wohnzimmer Gerda Buddenbrook, Frau Permaneder, Christian und der kleine Johann unter der großen Gaslampe um den runden Mitteltisch und arbeiteten emsig. Es galt die Liste derjenigen Leute zusammenzustellen, die Todesanzeigen bekommen mußten, und die Adressen auf die Briefumschläge zu schreiben. Alle Federn knirschten.

Er nahm keine andern Arbeiter als die besten und trillte sie noch sehr herum, wenn sie in seiner Werkstätte arbeiteten, daß sie ihm folgten und die Sache so einrichteten, wie er befahl.

Er spricht mir Muth ein, meint, wenn es Jedem der 1400 Menschen, die in der Fabrik arbeiteten, an der Stirne geschrieben stünde, was er schon gethan habe, müßte er Manchen fortschicken. Ich soll ihm und der Käth folgen und brav für mein Kind sorgen. Die acht Tage verstrichen und kein Mensch dachte daran, mich auf den Wald zu jagen.

Die Glasarbeiter, die anfangs durch die viele Arbeit verhindert waren, kamen endlich doch, und es wurde ihnen zur Herstellung aller Fenster des Hauses und der Gewächshäuser der große Saal eingeräumt. Die Maurer arbeiteten an der Außenseite des Hauses, damit noch alles in vollkommenen Stand gesetzt würde, ehe die kalte Zeit käme und die meisten Hausbewohner fortzögen.

Wort des Tages

mützerl

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