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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Ja, also die Deutschen“, fuhr Stefenson fort, „bilden sich was ein auf den Humor, den sie haben, und den andere, z. B. die romanischen Völker, gar nicht haben. Schönich gebe zu, Sie haben Dichter, die ausgezeichneten Humor haben, und auch deutsche Geisteszivilisten sind vielfach mit einer beträchtlichen Dosis von Humor begabt. Aber das ist alles soentschuldigen Sieso sparsam, so auf Kleinbetrieb, auf Hausbedarf berechnet. Der Humor, der ins Große geht, der fehlt Ihren Leuten. Himmel, ist das nicht grandioser Humor, wenn ein anständiger Mann sein Geld und seine Zeit auf eine große, aber sehr wackelige Sache setzt, und es kommt so ’n Preßäffchen und kläfft was von Pferdedieb und Petroleumstänker? Das nenne ich Humor. Das liest sich doch nett. Da hat doch der Abonnent was von seinem Blatt. An die Geschichte glauben? Wenn der Leser nur ein bißchen Hirnschmalz hat, fällt’s ihm nicht ein, ein Wort zu glauben. Aber er tut so, als ob er’s glaubte, er mimt mit in der Maskerade und amüsiert sich dabei königlich. Und der, dem der Feldzug gilt, wird ein bekannter, ein berühmter, ein reicher Mann. So sind alle zufrieden: die Zeitung, die den Schwindel aufgebracht hat, die Leser, die eine amüsante Frühstückslektüre gehabt haben, und der Mann, der angegriffen worden ist und seinen Profit hat. Ich sage Ihnen, in Amerika ist es leichter, zehn Verbrechen wirklich zu begehen als eines zu erfinden, das originell genug ist, einem Manne der

Wenn ich einen für unanständig gehaltenen Gegenstand überhaupt so bezeichnen muss, dass man versteht, was ich meine, so wird der Gegenstand dadurch nicht anständiger, dass ich umschreibe, was ich mit einem deutschen Wort bezeichnen kann.

Wann würde sie es endlich lernen, sich wie ein anständiger Mensch zu betragen und nicht wie ein zwölfjähriges Schulmädel? Danach war ihr der Mut, um das Geld zu bitten, vollständig vergangen. Sie hatte auch ihren Vater durchaus nicht allein sprechen können, und wenn sie es der Stiefmutter gesagt hätte, so wäre damit nur ein neues Unwetter über sie losgebrochen.

Sie müssen aus gleichen Gründen schweigen und zum schlauen Krämer halten, der für alle und für alles sorgt. Er ist ein ‚anständiger Gauner‘, denn er nimmt von uns sehr wenig Geld. Er ist unser

Es war ein Mann in, wie es schien, anständiger Kleidung, der hier auf der Brust, das Gesicht im Grase und den einen Arm lang ausgestreckt, regungslos lag. War er todt? Wirres, schwarzes Haar hing ihm um die Schläfe, daß sich die Züge nicht erkennen ließen und die eine Hand Könnern blickte überrascht zu der Gestalt zurück, denn die Hand war zart und weiß, als ob sie einem Mädchen gehöre.

Makar Alexejewitsch, tun Sie es mir nicht an, daß Sie sich zugrunde richten, Sie richten damit auch mich zugrunde, glauben Sie es mir! Ich lebe doch nur noch für Sie allein, nur Ihretwegen bleibe ich hier. Und Sie sind jetzt so! Seien Sie doch ein anständiger Mensch, seien Sie doch charakterfest und standhaft, auch im Unglück. Sie wissen doch: Armut ist keine Schande. Und weshalb denn verzweifeln?

Er hätte sagen mögen »Hund«, aber dieses Wort machte dann wieder alle Vernunft zu schanden. Er schwieg, da er sich außerstande sah, seinen Gegner in anständiger Weise niederzuwerfen. Schließlich lachte er. Nein, er brüllte. »Machen Sie, daß Sie sofort hinauf in Ihr Nest kommenJoseph hielt es für das Geratenste, sich zu entfernen.

Denn man glaube ja nicht, daß die "Karl May-Hetze", oder, ein wenig anständiger ausgedrückt, das "Karl May-Problem" eine literarische Angelegenheit sei. Es handelt sich hier keineswegs um schriftstellerische oder gar um ethische Gründe, sondern, die Sache beim richtigen Namen genannt, um eine rein persönliche Abschlachtung aus moralisch ganz niedrigen, prozessualen Gründen.

Zuerst war ich natürlich doch etwas beunruhigt, aber ich brauche ihn nicht zu fürchten, er ist ein anständiger Mensch, und niemand wird etwas durch ihn erfahren. Warum hätte er sich auch wohl so viel Mühe mit meiner Rettung gegeben? Ich bin jetzt auch lange nicht mehr so in Sorge wegen meiner Vergangenheit; wer soll mich hier wohl erkennen? In einer Hafenstadt ist es doch schon anders.

Einige Tage nach der Wahl veröffentlichte mein besiegter Gegner in der Presse des Wahlkreises seinen Dank an die Partei, die den Wahlkampf gegen ihn in so anständiger Weise geführt habe. Auer und York kamen nach der Wahl, nachdem sie zuvor meine Frau in Leipzig besucht und sie beglückwünscht hatten, zu mir nach Hubertusburg, um mir ebenfalls zu gratulieren. Es war ein fröhliches Wiedersehen.

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