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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Stecke ich den Ring an den Mittelfinger meiner linken Hand, dann kann mir kein scharfes Werkzeug, noch Wasser und Feuer etwas anhaben. Stecke ich den Ring an den Zeigefinger meiner linken Hand, dann kann ich mir mit seiner Hülfe alle Dinge schaffen, die ich begehre; ich kann in einem Augenblicke Häuser aufbauen und sonstige Gegenstände hervorbringen.
»Ich denke, dir wird der Herr Johannes nichts anhaben, du närrischer Kauz,« sagte der fremde Jägersmann, »aber wer weiß, ob du ihn antriffst. Wir Jäger leben so lange Zeit im Walde, daß wir auch hinter allerlei Geheimnisse der Natur kommen und da kann ich dir selbst deinen Wunsch erfüllen.
Er fühlte sich nicht mehr als ein Mensch irgendeiner Zeit oder irgendeines Alters. Ebenso zeitlos war die nächtliche Welt um ihn her. Und da nun die Zeit der Verstoßung, die Welt der Verbannung und der Erbsünde hinter ihm lag vor der bewachten Pforte des Paradieses, empfand er auch nicht mehr die allergeringste Furcht vor ihr. Niemand da draußen konnte ihm etwas anhaben.
Das Hemdlein, das ist nicht mehr neu, ich muß ihm die alten anziehen, von den Mädchen her.« »Ja, daß wir einander recht verstehen, Frau Fugeler, der Bub soll ja gar nichts anhaben. Das muß sein wie im Paradies, wie in seligen Welten, wo niemand sich verhüllen und vor dem andern verstecken muß.
»Um so besser. Ich weiß freilich keinen so hold und adelig wie die Verkleinerung des schönsten deutschen Wortes: Frau, Herrin, Gebieterin. Fraue mein! wer das sagen darf zu der Geliebten, was bleibt dem zu wünschen übrig, was kann das Schicksal ihm anhaben? Und wenn ihm sein Haus über den Kopf angezündet wird, und wenn ihn die Sozialisten um Hab und Gut bringen und wenn er für einen Vivisector kleiner Kinder gehalten wird, er trägt's, er bleibt aufrecht, was soll ihn beugen, so lange sie in Treuen zu ihm steht? Fraue mein!
Und das dümmste ist: meine Trina, die glaubt ja nicht, wenn ich draußen liege, daß ich das bloß den Schweden und den anderen zu Gefallen tue; da heißt es immer und jeden Tag: na, der Schwede, der wird wohl einen roten Rock anhaben, und mich soll nicht wundern, wenn er Weesemannslotte heißt!« Er kratzte sich hinter den Ohren: »Ja, die Frauensleute!
Dann lief sie den Hügel hinauf bis an den großen Stein, um von dort aus nach beiden Seiten Wache zu halten. Mary mochte nichts anhaben, sondern wollte nach Herzenslust plätschern und schwimmen. Sie nahm den Weg nach der Insel. Von dort aus konnte sie selbst zu beiden Seiten die Einfahrt und die Wege übersehen. Alles still, keine Gefahr. Also wieder zurück.
Und es wurde ein langes, langes Schwanken, eine schwere, schleichende Krankheit. Sie fraß allmählich die physischen Kräfte des Kindes auf, konnte aber seiner Intelligenz, seiner Phantasie, seiner Güte, allen liebenswürdigen Eigenschaften, die ihn beseelten, nichts anhaben. Sie kamen vielmehr erst recht zu Tage, jetzt, da seine Scheu, zu äußern, was er fühlte, gewichen war.
Der Sturm kann ihnen nichts anhaben, er trifft sie nicht in ihrer Tiefe. Das Eiland ist zu groß um ein Spiel der Wogen zu sein, zu hoch, zu fest, durch Brandungen zu leiden; stranden kann es nicht leicht, und wenn auch, es ruhet dann sicher auf dem Grunde und es sind Winden vorhanden, die es bald wegschaffen. Seht, ihr Europäer, dies alles kann des Menschen Fleiß ins Werk richten!
Die atemlosen Sätze: »schon die Sehnsucht nach Weisheit ist Weisheit«, »ringe nach einem festen Punkt in dir, dem die Außenwelt nichts anhaben kann, mein Kind«, »sieh alles, was geschieht, wie ein gemaltes lebloses Bild an und laß dich davon nicht berühren« bohren sich in sein Herz ein, aber sie haben eine Maske vor dem Gesicht, die er nicht zu durchdringen vermag.
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