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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Nähe dir ein seidenes Säckchen, stecke das Körbchen hinein und verwahre es Tag und Nacht im Busen, so können dir weder deine Stiefmutter noch andere Menschen etwas Böses anhaben.
So lief allerlei Geschwätz unter den Leuten rund, und sie flüsterten und munkelten viel über Trine Pipers; aber sie konnten ihr doch nichts anhaben und beweisen.
Er kannte manches heimliche Schlupfloch, wo Pikne's Pfeile ihm nichts anhaben konnten: auf dem Meeresgrunde konnte er vor Pikne ohne Sorge sein. Pikne dachte gleich, als er des alten Tühi Tagelang nicht ansichtig wurde, daß er irgendwo unter dem Wasser versteckt säße, doch fand er immer keinen zweckmäßigen Plan, wie er des Feindes habhaft werden und ihm den Dudelsack wieder abnehmen könnte.
»Es kann mir nie viel anhaben«, entgegnete ich, »weil ich gegen seine Einflüsse abgehärtet bin, auch könnte mir in dem Gefühle, welches ich gegen euch habe, keine größere Annehmlichkeit begegnen, als einige Zeit in eurer Gesellschaft zu reisen; aber zu Hause wissen sie nichts davon und erwarten mich wahrscheinlich schon bald.« »Ihr könntet sie ja in einem Briefe verständigen«, sagte er.
Die "Komödie" in diesem Sinne ist erstlich harmlose oder im engeren Sinne "humoristische" Schicksalskomödie. Der Mensch erfährt die Tücke des Schicksals, sei es in Gestalt des blinden Zufalls, sei es in Gestalt des neckenden oder feindlichen Thuns anderer, und wird objektiv komisch, er erhebt sich aber darüber, als über etwas, das ihm und seinen wesentlichen Zwecken nichts anhaben kann.
So wurde einst ein großer Wald, in welchem das Ungeheuer hauste, in Brand gesteckt; der Wald brannte nieder, aber dem schädlichen Thiere konnte das Feuer nicht das Mindeste anhaben.
An die Szene, die ihm vor Wochen die alte Hexe gemacht hatte in seiner Wohnung in der Rankestraße. Allerhand Drohungen hatte sie ausgestoßen, wenn er Josepha die Treue bräche. Darüber lachte er natürlich, heute wie damals. Was sollte sie ihm anhaben? Das Unheil kam schon ganz von selbst, aber von anderer Seite. Das liebe blonde Mädel war ein wenig zu temperamentvoll gewesen.
Natürlich konnten Strafen und schlechte Klassen dieser Lust des lebendigen Gemüts wenig anhaben. In der Schule lernte er allmählich die kalte Ordnung respektieren, nun warf er sich aber auf Eltern und Verwandte. Der Vater mußte ihm schon Ohrfeigen androhn, um sein ewig erregtes »Papa, schau
Ihm war, wenn es spät ward, als schwitze er mit ihnen allen aus demselben Körper. Er war untergegangen in der Korporation, die für ihn dachte und wollte. Und er war ein Mann, durfte sich selbst hochachten und hatte eine Ehre, weil er dazu gehörte! Ihn herausreißen, ihm einzeln etwas anhaben, das konnte keiner!
An ihres Stübchens Gegenwänden hörte Ulrike der Fremdenzimmer Betten seufzen und fürchtete sich melancholisch. Als sie Pelzmantel und Federhut bekommen hatte, fuhr mit den Eltern sie nach Berlin. Vor der Abfahrt war der Pastor dagewesen, hatte wie ein Menetekel geflammt und sie bis ins Blut erschüttert. Nein, ihr würde die Fahrt nichts anhaben!
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