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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Er kam selbst an Bord, überzeugte sich von Richtigkeit des Konnossements und der Unversehrtheit des Siegels, und da der Jude ein armer Teufel war, dem sich mit einer Geldstrafe nichts anhaben ließ, so sollte er, wie es in aller Welt Brauch ist, für den versuchten Betrug mit seiner Haut bezahlen.
Hab’ schon manches Schloß hoch über den Wolken in den Lüften erbaut, dem kein Neider und kein Feind etwas anhaben konnte.« »So, so, Baumeister ist der Herr. Ja, ja. Ei, ei, hätt’ ich nicht gedacht. Also Baumeister ist der Herr. Wirklich?« »Ich meine, wir hören auf,« sagte der Alte bedächtig, »fertig werden wir doch nicht. Da ist es gleich, ob wir jetzt ein Ende machen oder des Abends.
So laufen die Tagediebe herum, die Strizzi, die Vierröhrenbrunnensteher . . . Herr Widerschein, einmal habe ich Sie herausgerissen durch meine Verteidigung. Wenn Sie wieder in eine Patsche kommen, gelingt es mir vielleicht nicht noch einmal . . . Einen Kragen müssen Sie anhaben im Bureau."
Das Gefängnisleben hatte seiner körperlichen Gesundheit nichts anhaben können, denn Hugo Weinschenk war stets von durabler Konstitution gewesen; aber es stand doch äußerst traurig um ihn.
"Das ging noch gut ab", sagte Margit, als sie wieder zusammen waren. "Es kommt noch schlimmer, meinst Du?" "Ich weiß, daß uns jemand belauern wird." "Dein Großvater?" "Natürlich." "Aber er soll uns nichts anhaben!" "Nicht so viel." "Versprichst Du mir das?" "Ja, das verspreche ich,
Das hat dir Gott eingegeben; aber allein sollst du nicht gehen, ich will mich mit gefangen geben, will bei dir bleiben an deiner Seite als dein bester Freund, und solange ich lebe, sollen sie dir nichts anhaben dürfen." "Auch ich ziehe mit dir, so wahr ich lebe!" rief der Student. Es kostete lange Überredung, um die Gräfin zu diesem Vorschlag zu überreden.
Deine Taufmutter schenkte am Tauftage einen alten Silberrubel, den sie Glücksgeld nannte und dir mitzugeben hieß, wenn du einmal das elterliche Haus verlassen solltest. Sie setzte hinzu: so lange mein Taufsohn den Glücksrubel in der Tasche hat, kann er allenthalben leicht durchkommen, weil Noth und Elend einem Glückskinde nichts anhaben können.
Er ging hinein, und da sah er nun eine Frau, die damit beschäftigt war, ihrem Mann den Kopf mit einem Waschbläuel zu bearbeiten; über den Kopf hatte sie ein Hemd ohne Halsloch gezogen. »Wollt Ihr Euern Mann todtschlagen, Mutter?« fragte er. »Nein,« sagte sie: »ich will nur ein Halsloch in dieses Hemd haben.« Der Mann schrie und geberdete sich übel und sprach: »Gott tröste Den, der ein neues Hemd anhaben soll!
Man mußte der Ansicht des Vaters beipflichten, daß das Mädchen am besten aufgehoben sei, wenn man es seinem eigenen Ermessen überlasse, daß es ein Waldgeschöpf sei, dem Berge und Hügel nichts anhaben, und daß ihm, wenn man es suchen oder beobachten ließe, ein größeres Ungemach zustieße, als ihm so bevorstehen könne. Man ging nun in das Haus.
Überrascht hielt der junge Mann sein Pferd an. "Was ist das?" rief er. "Brennt es irgendwo, oder wie, sollten wir heute ein Fest im Kalender haben? Weiß Gott, ich bin durch meine Krankheit so aus aller Zeit heraus gekommen, daß ich den Sonntag nur daran erkenne, daß die Mädchen neue Röcke und frische Schürzen anhaben."
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