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Wenn sie ihn ansah, dachte sie immer: „Das abscheuliche Thier, wenn ich ihm nur etwas anhaben könnte!“ Rosaurus mochte ihre üble Absicht ahnden, denn er entfernte sich und ließ sich den ganzen Abend nicht mehr sehen.

Die gemeine Materie atmet den Hauch des Geistes +die Kunst triumphiert über die Natur+, und diese Kunst ist so gross, dass ihr meine Erkenntnis des lächerlichen Stoffes nichts anhaben mag! Poe brauchte eben das uralte Lügenmäntelchen nicht mehr. Er sah, dass es fadenscheinig und zerrissen war, und warf es kühn zur Seite.

Die Seele ist etwas in dem für sie erreichten, transzendenten Sein problemjenseitig Ruhendes; kein Zweifel, kein Suchen, keine Verzweiflung kann in ihr auftauchen, um sie aus sich herauszubringen und in Bewegung zu setzen, und die vergeblich grotesken Kämpfe um ihre Verwirklichung in der Außenwelt können der Seele auch nichts anhaben: sie kann in ihrer inneren Gewißheit durch nichts erschüttert werden, jedoch nur, weil sie in diese gesicherte Welt eingesperrt ist, weil sie nichts zu erleben vermag.

Glaube ist damit das Gefühl Gottes von Sich selbst, Glaube an Gott ist bereits kein reiner Glaube mehr: das an setzt einen Gedanken, ein Urteil, eine Auswahl voraus. Glaube an Gott ist ebenso wenig Glaube Gottes, wie Gefühl an Gott Gefühl Gottes. Daher auch keine Vernunft dem wahren Glauben etwas anhaben kann. A. Wo ist Gott ... B. Du fragst, wo Gott ist? A. Ja. A. Wo?

Wer diese küsste, sagte er, dem sollte die Pest nichts anhaben. Ein solcher Kuss wurde natürlich nicht umsonst gestattet. Die kostbare Feder wurde dem Pfaffen gestohlen! Eiselin war indessen gar nicht verlegen.

So lief allerlei Geschwätz unter den Leuten rund, und sie flüsterten und munkelten viel über Trine Pipers; aber sie konnten ihr doch nichts anhaben und beweisen.

»Nun wer weiß; aber fürchtest du dich nicht vor dem wilden Berggeiste?« »I! er wird doch mit sich reden lassen, der alte, kuriose Herr; so schlimm, wie ihn die Leute machen, ist er gewiß nicht. Und was kann er mir groß anhaben. Ein wenig Püffe und ein bißchen Ohrenschütteln verschlägt nicht viel bei mir, da bin ich es noch besser gewohnt, vom Vater her, wie er noch gesund war

Ich bin nun keine Mörderin mehr unter euch, sie hat mir verziehen, Gott hat mir verziehen, und niemand kann mir mehr etwas anhaben". Umhergedrängt stand die Menge; sie waren erstaunt, sie horchten und sahen hin und wider, und kaum wußte jemand, was er beginnen sollte. "Tragt sie nun zur Ruhe!" sagte das Mädchen; "sie hat das Ihrige getan und gelitten und kann nicht mehr unter uns wohnen".

Und Ihr habt was zuzusetzen, Ihr könnt honett leben, und es noch einmal weit bringen, ich will für Euch sorgen, das könnt Ihr versichert sein. Kommt nur, ich will gleich ein Zimmer für Euch besprechen, Ihr sollt diesen ganzen Winter bei mir bleiben, ich will es schon gut machen beim Obristen. Stolzius. Solang ich meine Schildwachten bezahle, kann mir niemand was anhaben. Sechste Szene

"Das glaube ich auch", bemerkte der Zirkelschmied, "denn wenn man uns etwas anhaben will, ist wohl keine Zeit gelegener als die nach Mitternacht. Darum meine ich, der Studiosus könnte an seiner Erzählung fortfahren, die er noch nicht ganz vollendet hat." "Ich sträube mich nicht", sagte dieser, "obgleich unser Nachbar, der Herr Jäger, den Anfang nicht gehört hat."