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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Was ist's denn?«, rief angstvoll die Großmutter, und die Mutter, die am Tisch gesessen hatte und fast aufgeflogen war bei dem Knall, sagte in angeborener Langmut: »Was hast, Peterli; warum tust so wüst?« »Weil sie das Heidi mitgenommen hat«, erklärte Peter.
Was hab ich nicht getragen und gelitten In dieser Ehe unglücksvollem Bund! Denn gleich wie an ein feurig Rad gefesselt, Das rastlos eilend, ewig, heftig treibt, Bracht' ich ein angstvoll Leben mit ihm zu, Und stets an eines Abgrunds jähem Rande Sturzdrohend, schwindelnd riß er mich dahin. Nein, weine nicht, mein Kind.
Angstvoll, hilfesuchend sah ich um mich: auf das gütige, verzeihende Lächeln meines Vaters fiel mein Blick, auf den leisen liebevollen Gruß meiner Mutter »Bekennst du dich von ganzem Herzen zu unserm allerheiligsten Glauben, so antworte: Ja.« Irgendwo fiel ein Schirm ein Säbel rasselte jemand schluchzte auf, und die vielen, vielen Augen durchstachen mich.
Leichenblaß stand er vor der Staffelei; die Augen, gierig und angstvoll aufgerissen, erinnerten an die eines Sterbenden unterm Operationsmesser.
Wenn es dunkel wurde, sperrte der Vater den Laden zu, schleppte seine Geldtruhe über die drei Stiegen hinauf, und dann ging er zum Gottesdienst. Seine Furcht vor den Menschen grenzte an Wahnsinn. Zitternd lag er in seinem Bett, wenn des nachts die Trunkenbolde auf der Straße lärmten, und stets verzerrte sich angstvoll sein Gesicht, wenn der Bäcker am Morgen die Hausglocke zog.
Das Zimmer war auf einmal erfüllt von Graus und Getöse. „Sie machen sich einer schweren Beamtenbeleidigung schuldig, Herr!“ schrie Wulckow, und Diederich, der hinter sich nach der Tür tastete, hatte nur Vermutungen darüber, wer ihm früher an der Kehle sitzen werde, der Hund oder der Präsident. Seine angstvoll irrenden Augen trafen das bleiche Gesicht, das von der Wand herab drohte und blitzte.
Der Graf forschte angstvoll, was seinem Gast fehle. »Etwas Schreckliches macht mich erzittern,« antwortete der Gefragte. »Mein hoher Herr, der Prinz, hat einen Bruder, der um ein Jahr jünger ist, denn er. Den duldete es nicht im Haus. Er wollte in die weite Welt und ließ sich durch keine Bitten halten.
Marcsa! Marcsa! klang es schmetternd hell über den weiten Hof. Das Mädel wandte sich um und ließ ihn herankommen, neugierig, mit zusammengekniffenen Augen. Drei Schritt weit blieb Bogdán stehen. Marcsa! wiederholte er flüsternd, den Blick angstvoll auf ihr Gesicht geheftet.
Ich mach' aus dem Kanal ein fließend Feuer, Streu so viel Blumen aus, daß alle Tauben Betäubt am Boden flattern, so viel Fackeln, Daß sich die Fische angstvoll in den Grund Des Meeres bohren, daß Europa sich Mit ihren nackten Nymphen aufgescheucht In einem dunkleren Gemach versteckt Und daß ihr Stier geblendet laut aufbrüllt!
Eigentümlich verzerrt; so als ob er es gar nicht wollte, sondern nur das Heraufdrängen irgendwelcher fanatischer Worte seine Lippen zur Seite geschoben hätte. Basini war wie gelähmt in die Knie gesunken und starrte mit angstvoll aufgerissenen Augen die Waffe an.
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