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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Flammenblicke Angulimalas schossen oft so böswillig nach mir hin, als ob er diesen Fall erhoffte, und der Angstschweiß brach mir dann aus allen Poren.

»Gott schütz’ michElsingElsing, was ist mir nurstammelte Wilms und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn – »nach Hausenach HauseEr lief, er stürmte dahin, bis er mit keuchender Brust den öden, schlummernden Hof erreicht hatte. Auf den Zehen schlich er dann durch den Flur und öffnete geräuschlos das Zimmer. Ein Nachtlicht brannte auf dem Tisch.

Sein Gelächter trieb einen wahren Angstschweiß auf Quandts Stirn, er verneigte sich vor Stanhope wie ein Muselmann vor dem Kalifen, und es hatte den Anschein, als müsse er sich geschmeichelt fühlen, daß der Kot der gräflichen Karosse seine geringe Person der Beachtung wert gefunden.

Und eines Nachts, da Vollmond war, stand die Träumende auf wie eine Mörderin und nahm einen Hammer. In wilder Wut zerschlug sie sechs Krüge und der Angstschweiß rann von ihrer Stirne. Die Krüge zerbrachen: sie waren leer. Sie zauderte vor dem Kruge, in den Lilith das violette Paradies gegossen hatte; dann ermordete sie ihn wie die anderen. Und in den Scherben lag eine trockene graue Jerichorose.

Unruhig stieg er bald hinauf, bald hinunter, stellte sich bald rechts, bald links, bald tiefer in den Wald hinein, bald weiter ins Freie, er fand die drei Türme auf einmal nicht mehr. Der Angstschweiß rann über seine Stirn, das Herz klopfte ihm angstvoll, seine Augen starrten weit geöffnet in die Gegend hinein; vergebens!

Als nun der Erhabene nach Beendigung dieses Gleichnisses schwieg, saß der Pilger Kamanita verstummt und verstört, gebeugten Rumpfes, gesenkten Hauptes, das Antlitz von brennender Röte übergossen, wortlos da, und der Angstschweiß tröpfelte ihm von der Stirn herab und rieselte ihm aus den Achselhöhlen herunter.

Die Kreuzotter wußte dies alles nur zu gut, kochend vor Grimm spähte sie nach einer verletzbaren Stelle am Körper des Gegners. Li hatte die erste Niederlage der Schlange benutzt, um mit einem gewaltigen Satz den Stamm der Linde zu erreichen, und nun saß es auf einem niedrigen Ast, trocknete sich den Angstschweiß von der Stirn und suchte zu begreifen, was sich unter ihm zutrug.

Allerdings“, erwiderte ihm der Commerzienrath, dem der kalte Angstschweiß auf die Stirn trat, „wenn Sie wenn Sie nur gleich auf dem Bahnhofe den Packmeister oder in der Krone den Wirth fragen wollten, in der Krone, glaub’ ich, haben sie logirt.“ Er wußte gar nicht mehr was er sprach. Der Jüngste der Beiden stampfte den Fuß auf den Boden, daß die Gläser auf dem Tische zusammenklirrten.

Ein Brausen und Sausen füllte sein Ohr, wie von unermeßlichen Wassermassen; es wurde dunkel um ihn, er riß die Augen auf und erwachte. Seine Glieder flogen, der Angstschweiß drang ihm aus allen Poren, sein Puls ging unregelmäßig, sein Gesicht war naß von Tränen. Es war stockdunkel. Er wollte einen Blick nach der Tür werfen, ohne zu wissen, wohin er sich wenden sollte.

Ich schwankte hinweg, und mir war's, als schlösse sich hinter mir die Welt zu. Der liebevollen Aufsicht Bendels entsprungen, durchschweifte ich in irrem Lauf Wälder und Fluren. Angstschweiß troff von meiner Stirne, ein dumpfes Stöhnen entrang sich meiner Brust, in mir tobte Wahnsinn.

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