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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Sie wußte es gar nicht, wie sehr sie sich Melanies Angewohnheit zu eigen gemacht hatte und wie Ausrufe, als: furchtbar reizend! himmlisch! entzückend! süß! u. s. w. u. s. w. ihr ebenso geläufig waren als Melanie und den übrigen Backfischen. »Wollen Sie nicht erst im Bahnhofsgebäude eine kleine Erfrischung einnehmen?« fragte Leo und bot ihr den Arm, um sie dorthin zu führen.
Wohin die Ehrlichkeit führen kann. -Jemand hatte die üble Angewohnheit, sich über die Motive, aus denen er handelte und die so gut und so schlecht waren wie die Motive aller Menschen, gelegentlich ganz ehrlich auszusprechen.
»Und Ihr Vater?« »Mein Vater ist lange tot.« Er erkundigte sich nach dem Vornamen meiner Mutter und lachte dabei gezwungen auf; dann entschuldigte er sich und sagte, es sei eine üble amerikanische Angewohnheit, wie er auch sonst ein großer Sonderling sei. Schließlich fragte er mich nach unserer Adresse. Ich gab sie ihm.
Deine Tapferkeit wächst in den Füßen deines Esels, den Allah verbrennen möge; denn diese Kreatur hat die armselige Angewohnheit, des Tages durchzugehen und des Nachts den Himmel anzubrüllen. Wir kennen dich und deinen Esel, aber dennoch ist es sehr ungewiß, wer von euch der Buluk Emini und wer der Esel ist!«
»Was ist er?« »Ich weiß es nicht; er hat es mir nicht gesagt.« »Aber sein Diener konnte es sagen.« Der Kapitän lachte, was sonst seine Angewohnheit nicht war. »Dieser Mensch ist ein Schelm, der alle Sprachen gehört hat und doch von keiner sehr viel lernte. Er raucht, pfeift und singt den ganzen Tag und giebt, wenn man ihn fragt, Antworten, welche heute wahr und morgen unwahr sind.
Aber nun könnte wohl aus der Angewohnheit ein Recht werden, wenn Sie die Frage bejahen, die mein Sohn heute nachmittag an Sie richten wird. Er hat mir die Erlaubnis gegeben, Sie, meine liebe Klara, darauf vorzubereiten, daß er zu Ihnen kommen wird. Heute, weil es Mittwoch ist, brauchen Sie nicht zum zweitenmal zur Schule. Wynfried darf also darauf rechnen, Sie zu Hause zu finden.
»Prosit!« sagte Hedda nach dem letzten Dutzend Nieser; »ich habe noch immer die bäuerliche Angewohnheit, Gesundheit zu wünschen, und Papa freut sich jedesmal darüber. Er niest oft und gern; er behauptet, das befreie ihm den Kopf. Prosit, Herr Doktor! Sie haben sich einen hübschen Schnupfen geholt.« Gunther antwortete zunächst durch eine kleine Salve von Niesern. Dann atmete er tief auf.
Denn so weit vermochte er die Linke noch nicht zu erheben, um mit ihr den Briefbogen niederzuhalten. Ihm war zumute, als schreibe er den wichtigsten und beglückendsten Brief seines ganzen Lebens. An Klara war er gerichtet, und er redete sie an: »Mein teures Kind! Es ist mir seit Ihrer frühen Jugend eine liebe Angewohnheit gewesen, Sie so zu nennen.
»Nicht meinetwegen bitt' ich Dich darum, Lobsich ich fühle, wie ich mit jedem Tage kränker und schwächer, Dir die ganze Wirthschaft, die ganze Sorge wohl bald werde allein überlassen müssen; aber denke wie Alles werden soll wenn ich einmal nicht mehr bei Dir bin, fremde Menschen eine Angewohnheit, die bei Dir beginnt zur Leidenschaft zu werden, benutzen können und die Gelegenheit gewiß dann nicht versäumen werden «
Ihre Seelen trippeln mit den hochaufgeschweiften Absätzen ihrer süßen Stiefelchen, und ihr Lächeln ist beiderlei: eine alberne Angewohnheit und ein Stück Weltgeschichte. Ihr Hochmut und ihr geringer Verstand sind reizend, reizender als die Werke der Klassiker. Oft sind ihre Untugenden das Tugendhafteste unter der Sonne, und wenn sie erst wütend werden, und zürnen? Nur Frauen verstehen zu zürnen.
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