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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ferner sah man daselbst ein eignes Stückchen vom Wolfe, Wie er zu danken bereit ist für Gutes, das er empfangen. Auf dem Anger fand er ein Pferd, woran nur die Knochen Übrig waren; doch hungert' ihn sehr, er nagte sie gierig, Und es kam ihm ein spitziges Bein die Quer in den Kragen;

Was ihr selber nicht seht, ein anderes Auge wohl sieht es. – Was ihr euch aber getraut, traut es auch anderen zu. Hinter dem Busch, wo ihr sitzet, haben auch andre gesessen, Haben das Gras gedrückt, das folgendes Morgens sich hob. Über den Anger bin ich gegangen, Habe die Blumen blühen gesehn. Farbige Lieder dufteten, sangen, Aus der Allunitas fühlt ich ein Wehn.

Daraus gehe doch etwas deutlich hervor: die Wasserfrau, die hatte ihn bezaubert gehabt, sonst wäre es ihm ja gar nicht möglich gewesen, in so einem Bach zu ertrinken. Der lange Bengt sprach von jenem Morgen, wo er und die Vettersbuben auf dem südlichen Anger das Heu gemäht hatten. Die beiden Buben und er hätten auch sofort gesehen, wer da durchs Gras daherkam.

=anfangen=, imp. fing an, p.p. angefangen, to begin. =angekommen=, see ankommen. =Anger=, m. pasture, green. =Angriff=, m. Angriffe, attack. =Angst=, f.

»Aber sieht er es denn nicht selbst?« »Das ist wohl möglich, aber er kann nichts mehr tun. Es sieht jetzt aus, als sei er wieder gesund, aber ich weiß wohl, wie schwach er ist. Niemals kann Vater wieder so werden, wie er an jenem Morgen war, als wir miteinander zu den Mähern auf den südlichen Anger hinausgingenDer Pfarrer von Svartsjö

Mein Sohn soll nicht zu weit ins Komptoir haben.“ „Darf es Wiesengrund sein? Freilich arg sonnig dann, bis die Pflanzbäume einmal Schatten geben!“ „Nu, man kann ja größere Bäume kaufen!“ „Hm! Wie wäre es am Anger, der stößt an Ihre Gründe an, die Entfernung zum Büreau ischt minimal und viel dürfte der Angerer kaum verlangen.

7 Es schien ein wohl gebautes Land, Mit Bächen überall durchschnitten, Die Anger mit Schafen bedeckt, die Auen im Blumengewand, Und zwischen Palmen die friedlichen Hütten Der braunen Bewohner verstreut, die froh ihr Tagwerk thun, In ihrer Armuth reich sich dünken, Und, wenn sie hungrig und müd' in kühlen Schatten ruhn, Zum rohen bäurischen Mahl dem Pilger freundlich winken.

Die Morgenlüfte gehn, die Schläfer einzuladen, Schnell aufzustehn, und sich im Maienthau zu baden. Die Vögel singen laut, die klaren Bäche fließen, Die Anger sonnen sich, und alle Blumen sprießen; Das ist durchaus kein Tag zu Mord und Blutvergießen, Ein Tag, das kurze Glück des Lebens zu genießen.

So schön ist die Geliebte, dass der Minnesänger Christian von Hameln dem bethauten Anger keine hellere Zier zu schenken weiss als ihren nackten Fuss darauf: Her Anger, bitet, daz mir swaere sul buozen ein wîp, nâch der mîn herze stê; wünsche ich, daz si mit blôzen füezen noch hiure müeze ûf iu .

Aber er hatte die Wahl zwischen hundert Psalmen, und Clara rief schon zum Abendbrot; er mußte also aus der Menge einen herausgreifen, und er nahm: – Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen; und die Hügel umher sind lustig; die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.

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