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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da sagte denn Einer: »Wie glücklich bist Du, o König, daß Du so wohlriechende Parfüms benutzen und überall einen so angenehmen Duft verbreiten kannstAntiochus antwortete ihm nicht, ließ ihm aber am nächsten Tage nach dem Bade ein großes Gefäß mit Myrrhensalbe über den Kopf gießen.

Herr Buddenbrook bediente sich seiner goldenen Tabaksdose. »'n Aap is hei! Soll er nicht gleich Dichter werden, HoffstedeMamsell Jungmann steckte die Fenstervorhänge übereinander, und bald lag das Zimmer in dem etwas unruhigen, aber diskreten und angenehmen Licht der Kerzen des Kristallkronleuchters und der Armleuchter, die auf dem Sekretär standen.

Indessen schmeichelte er sich doch in heitern Stunden mit der angenehmen Hoffnung, daß sie für beide nicht könnten ohne Nutzen gewesen sein und daß unbemerkt zum Wohl des Ganzen mitzuwirken der größte Triumph des Weisen wäre. Dabei befand er sich um nichts desto übler.

Da wir an Gold und Silber keinen Mangel haben, so kommen wir leidlich durch, aber von Vergnügen, von geistvollen Kreisen, von jenen schönen und angenehmen Vereinigungen gebildeter Menschen ist keine Rede mehr. Doch ich eile zum Schlusse und küsse meiner theuersten Großmutter in kindlichster Liebe und Verehrung die treuen Hände, die mich durch mein Jugendleben geleitet haben.

Entzückt von diesen angenehmen Träumen, beschloß er bei sich selbst, sein Schicksal auf immer mit dem ihrigen zu vereinigen. Er hielt sie für würdig, diesen Agathon glücklich zu machen, welcher zu stolz gewesen wäre, das schimmerndste Glück aus der Hand eines Königs anzunehmen.

Ich wünsche dir einen angenehmen und erholsamen Badeaufenthalt und bitte Dich, alle die Unsrigen auf das Herzlichste von mir zu grüßen. In treuer Liebe Dein gehorsamer Sohn T. Achtes Kapitel In der Tat, es gab dieses Jahr einen lebhaften und festlichen Hochsommer im Buddenbrookschen Hause.

Wir wissen itzt zu wohl die falschen Märtyrer von den wahren zu unterscheiden; wir verachten jene ebensosehr, als wir diese verehren, und höchstens können sie uns eine melancholische Träne über die Blindheit und den Unsinn auspressen, deren wir die Menschheit überhaupt in ihnen fähig erblicken. Doch diese Träne ist keine von den angenehmen, die das Trauerspiel erregen will.

Mai liessen wir uns, nachdem alles Gepäck in den Böten untergebracht worden war, ruhig vom Flusse abwärts treiben, in der angenehmen Überzeugung, dass uns bei hohem oder niedrigem Wasserstande kein ernsthaftes Hindernis mehr drohte.

Ich sah auch einen anderen Platz mit Tälern von Wasser, welches niemals abnahm. 2. Ich nahm einen schönen Baum wahr, welcher im Geruch ähnlich war dem Mastix. 3. Und zu den Seiten dieser Täler nahm ich Zimt von einem angenehmen Geruch wahr. Über sie ging ich weiter gegen Osten. Kap. 30 Alsdann sah ich einen anderen Berg, Bäume enthaltend, woraus Wasser floß gleich Nektar.

So viel Richtiges die Definition von Schopenhauer auch enthält, so kann ich doch seiner Erklärung von der angenehmen Wirkung des Lächerlichen nicht beitreten.

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wankendes

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