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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Die letzten Briefe, die ich Ihnen aus Doorwerth sandte, schilderten Ihnen mein und meiner Freunde dortiges Leben, die angenehmen und schönen Bekanntschaften, die ich dort gemacht, die kurze Reise, die ich in Begleitung meines Leonardus eine Strecke rheinaufwärts auf der deutschen Seite vornahm, um ihn und meine Freundin Angés mit dem wunderholden Kinde zu geleiten

Die Art, wie ich nunmehr ein solches Werk ausführen würde, dürfte es zu einem nützlichen und angenehmen, vielleicht unentbehrlichen Buche machen. Ohne eine Bibliothek von den vollständigsten und kostbarsten Büchern zur Hand zu haben, ist an ein solches Werk nicht zu denken.

Jeder, der in die Gegend kommt, verweilt, um die angenehmen Reihen zu durchschauen; jeder ist neugierig, unter den vielen männlichen Gestalten, die dort zu sitzen scheinen, die weiblichen herauszusuchen und vielleicht in einem niedlichen Offizier den Gegenstand seiner Sehnsucht zu entdecken.

Ein Manager, ein kleiner, leiser, schmeichelnd höflicher Mann mit schwarzem Schnurrbart und in französisch geschnittenem Gehrock, begleitete ihn im Lift zum zweiten Stockwerk hinauf und wies ihm sein Zimmer an, einen angenehmen, in Kirschholz möblierten Raum, den man mit starkduftenden Blumen geschmückt hatte und dessen hohe Fenster die Aussicht aufs offene Meer gewährten.

Enttäuschung ist wohl einer jener so oft im Leben wiederkehrenden, wenig angenehmen Momente, die den Menschen zum Sammeln aller seiner Kräfte und Fähigkeiten zwingen, wenn er nicht muthlos verzagen will. Dieser ungebetene Gast sprach aber bei mir so oft vor, daß er mich heute nicht mehr überraschen würde.

Es gibt verschiedene Wege, wie schon in der Parabel vom angenehmen Mann angedeutet ist, verschiedene Wege, um ein Laster, eine böse Gewohnheit oder unsittliche Ansichten aus der sittlichen Gesellschaft zu verbannen.

Um uns zu beweisen, daß er bei den Jesuiten erzogen worden, sagte er uns die Geschichte von der Erschaffung der Welt lateinisch her. Er kannte die Namen August, Tiber, und Diocletian. Bei der angenehmen Nachtkühle in einem Bananengehege beschäftigte er sich lebhaft mit Allem, was am Hof der römischen Kaiser vorgefallen war.

Es mußte doch nachgerade wissen, daß er mit keiner angenehmen Botschaft kommen würde. Wahrscheinlich wollte er wegen seines Bruders mit ihr sprechen, wollte sicher den Vorschlag der Schwägerin unter ruhigeren Verhältnissen noch einmal vorbringen. Und es war so, wie sie gedacht hatte.

Die Syracusaner verlangten also eine Demokratie; und da sie sich ganz nahe bei dem Ziel ihrer Wünsche glaubten, so sprachen sie laut genug davon, daß Philistus und seine Freunde Gelegenheit bekamen, den Tyrannen aus seinem angenehmen Platonischen Enthusiasmus zu sich selbst zurückzurufen.

Sie schienen das Krankmelden als einen angenehmen Zeitvertreib zu betrachten, eine ernstlich Kranke habe ich in der ganzen Zeit meines Aufenthaltes nicht gesehen. Ich hütete mich denn auch sehr, irgend wie selbst Medicin zu geben, obschon mir jetzt die dem Sultan von der Königin Victoria geschenkte Arzneikiste zur Verfügung stand.

Wort des Tages

wankendes

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