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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ein edler Jüngling mit langen, angenehmen, nur am Ende krausen Haaren. Er scheint zufrieden, ruhig, die Zeugnisse der Religion, das Buch und den Kelch, zu besitzen und vorzuzeigen. Es ist ein sehr glücklicher Kunstgriff, daß der Adler, indem er die Flügel hebt, das Gewand sogleich mit in die Höhe nimmt, und durch dieses Mittel die schön angelegten Falten in die vollkommenste Lage gesetzt werden.

Luise. Es ist alles vortrefflich gewachsen; die Wildnisse, die Sie angelegt haben, scheinen natürlich zu sein; sie bezaubern jeden, der sie zum ersten Mal sieht, und auch mir geben sie noch immer in einer stillen Stunde einen angenehmen Aufenthalt. Doch muss ich gestehen, dass ich in der Baumschule unter den fruchtbaren bäumen lieber bin.

Da sich aber denn doch der längste Tag endlich zum Abend bequemt, so mußte man auf Rückkehr denken, und als man auf einen angenehmen Umweg sann, verlangte der lustige Bruder: man solle den kürzern, obgleich nicht erfreulichen, wohl gar beschwerlichen Weg einschlagen.

Wolfg. Ein Conzert fürs Klavier. Vat. Laß sehen; das wird wohl was Sauberes seyn. Wolfg. Es ist noch nicht fertig. Als aber der Vater etwas aufmerksamer die Komposition betrachtete, blieb sein Blick vom angenehmen Erstaunen und einer unbeschreiblichen Rührung darauf gefesselt, und helle Thränen der Freude traten in seine Augen.

Zu meiner angenehmen Überraschung hatte der Resident auch bereits das Salz, welches wir für den Selbstgebrauch vor allem aber als kostbaren Tauschartikel für die Bahau in grossen Mengen nötig hatten, luftdicht in verlötete Blechkisten zu je 20 kg Gewicht verpacken lassen. Wir nahmen 40 dieser Kisten mit und gebrauchten deren 30 am Mahakam.

Dort vernahm er, Ottilie habe sich eingeschlossen, sie schreibe. Bei dem angenehmen Gefühle, daß sie für ihn etwas tue, empfand er das lebhafteste Mißbehagen, sie nicht gegenwärtig zu sehen. Seine Ungeduld vermehrte sich mit jedem Augenblicke. Er ging in dem großen Saale auf und ab, versuchte allerlei, und nichts vermochte seine Aufmerksamkeit zu fesseln.

Wünsche Ihnen einen recht angenehmen Morgen« und mit einer kurzen Verbeugung und einer Schwenkung des rechten Armes drehte er sich um und stieg langsam wieder die Treppe hinunter. Die Gräfin hatte seinen Gruß sehr kalt erwiedert und blieb, als er schon lange das Zimmer verlassen, noch immer in finsterem Brüten auf derselben Stelle stehen.

Agathon befand sich noch in diesem angenehmen Erstaunen, welches in den ersten Stunden, die er in einem so sonderbaren Hause zubrachte, sich mit jedem Augenblick vermehren mußte; als er auf einmal, und ohne daß ihn die mindeste innerliche Ahnung dazu vorbereitet hätte, durch eine Entdeckung überrascht wurde, welche ihn beinahe dahin gebracht hätte, alles was er sah, für einen Traum zu halten.

Die zu dieser Jahreszeit kurze, aber von den durch einen leichten Wolkenschleier dringenden Mondstrahlen mit einem angenehmen Dämmerlichte gemilderte Nacht machte die Straße leidlich gangbar. Michael Strogoff zog übrigens, als ein seines Weges kundiger Mann, sicher, ohne Zweifel, ohne Zögern dahin.

Es ist wahr, daß ich alles hier begrabe, aber eben in dieser Aufopferung findt mein Herz eine Größe, die ihm wieder Luft macht, wenn seine Leiden zu schwer werden. Niemanden im Wege welch eine erhabene Idee! ich will niemanden in Anspruch nehmen, niemand auch nur einen Gedanken kosten, der die Reihe seiner angenehmen Vorstellungen unterbricht.

Wort des Tages

wankendes

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