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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Gut, aber twatsch. Blutjung, gefirmelt kaum; das schämt sich noch, Wenns einen Bart von weitem sieht. So 'n Volk, Im Finstern leiden sie's, und wenn es Tag wird, So leugnen sie's vor ihrem Richter ab. Walter Ihr seid sehr nachsichtsvoll, Herr Richter Adam, Sehr mild, in allem, was die Jungfer angeht. Adam Die Wahrheit Euch zu sagen, Herr Gerichtsrat, Ihr Vater war ein guter Freund von mir.

Richten Sie der gnädigen Frau einen schönen Gruß von mir aus! Alles, was unsere Zukunft angeht, werde ich heute nachmittag persönlich mit ihr besprechen.« »Dazu wird vielleicht keine Gelegenheit sein. Heute nacht hatten wir alles gepackt, um fortzugehen. Da kam der Herr nach Hause, von der anderen. Wie er unsere Vorbereitungen sah, gab es einen schrecklichen Anfall.

»Alles ist in der Welt vorhandensagte er, »aber nichts an der richtigen Stelle. Da ist es denn keinem zu verargen, daß er sich eben drein findet und zugreift, wie es sich schickt. Was mich angeht, so verdenke ich es niemandem, wenn er seinen Garten bestellt, wie es ihm am nützlichsten scheint.

Nach diesem Geständnis? REBEKKA. Aus mir mag werden was will. Darauf kommt wenig an. KROLL. Nicht =ein= Wort der Reue! Vielleicht fühlen Sie gar keine? Entschuldigen Sie, Herr Rektor, das ist eine Sache, die andre nichts angeht. Das mach ich schon mit mir selbst ab. Und mit diesem Weibe lebst du zusammen unter einem Dache! In vertraulicher Gemeinschaft! ROSMER. Gehst du nach der Stadt? Ja.

Ich wiederhole nun, dass ich nicht weiss, ob dieses wahr ist, doch nach den Erfahrungen, die ich selbst später mit dem General Vandamme machte, kommt mir diese Lesart glaubhaft vor. Auf Padang war niemand, der ihn nicht was den Grad angeht, auf welchen seine Sittlichkeit gesunken war als fähig zu so etwas einschätzte.

Seine blonden Haare hingen glatt an den Schläfen herunter, und ich kann mir vorstellen, dass wenige, die ihn zum erstenmale sahen, auf den Gedanken kommen würden, dass sie jemanden vor sich hätten, der, was Kopf und Herz angeht, zu den Seltenheiten gehört.

Was mich aber persönlich angeht, so bekenn ich Ihnen offen, daß ich einer so witzigen Selbstpersiflage nicht widerstehen kann. Er ist ein Polisson, kein Charakter.« »Vielleicht, daß sich ein Gleiches auch von Haugwitz sagen ließe, zum Guten wie zum Schlimmen. Und wirklich, ich geb Eurer Königlichen Hoheit den =Mann= preis. Aber =nicht= seine Politik.

Was nun die »Bier-Niederlagen« angeht, welche schon früh als besondere Rubrik im Berliner Adressbuch auftauchen, so tragen sie einen ähnlichen Charakter, wie heute die »Vertretungen« oder »Generalagenturen« der auswärtigen Brauereien. Allerdings mit zwei Ausnahmen.

Was also die Lebensumstände angeht, konnte er viel erfahren haben. Und dass er wirklich viel erfahren hatte, dass er nicht durch das Leben gegangen war, ohne die Eindrücke aufzufangen, die es ihm so im Überfluss anbot, dafür möge uns die Beweglichkeit seines Geistes und die Empfänglichkeit seines Gemüts Bürge sein.

Mögen sie in der Stille verehren, wen sie wollen; unerträglich aber müßte es jedem gläubigen Bayernherzen sein, wenn wir in der altheiligen Frauenkirche einen neumodischen Altar für einen gewissen Cajetan sich spreizen sähen, der uns so wenig angeht wie ein Derwisch oder Mufti der Heiden im Orient

Wort des Tages

sagalasser

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