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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und ich frage, im Namen des dreieinigen Gottes, den Kaiser Justinian, ob er diese Rechtshandlung seines Vorgängers, des in Gott seligen Kaisers Constantinus, anerkennen oder ob er sie, aus weltlicher Habgier, umstoßen und damit den Fluch der Gehenna und die ewige Verdammnis auf sein Haupt laden will?«
Durch Winckelmann sind wir dringend aufgeregt, die Epochen zu sondern, den verschiedenen Stil zu erkennen, dessen sich die Völker bedienten, den sie in Folge der Zeiten nach und nach ausgebildet und zuletzt wieder verbildet. Hievon überzeugte sich jeder wahre Kunstfreund. Anerkennen tun wir alle die Richtigkeit und das Gewicht der Forderung. Aber wie nun zu dieser Einsicht gelangen!
Wenn die Leute es nur anerkennen wollten: die Gewohnheit ist der Kitt, der das Gebäude der Ehe zusammenhält. Wenn nur die leichteste Grundlage gegenseitiger Harmonie gegeben ist, so wird einem im Lauf der Jahre der Gefährte ganz unentbehrlich, und zwar nicht wegen seines Zaubers und der Liebe, die wir für ihn hegen, sondern einfach, weil er oder sie ein Teil unseres Lebens sind.
Er war fest überzeugt, daß die angebotene Duldung nur ein Köder sei, um die puritanische Partei damit ins Verderben zu locken; auch wollte er nicht durch Annahme einer Stelle, zu der er nicht gesetzlich qualificirt war, die Gültigkeit der Dispensationsgewalt anerkennen.
Vernunft nennen, ist der rein geistig sich betätigende Wille selbst; das Denken, die sich betätigende Vernunft ist Willenshandlung. So lassen sich also Wille und Intellekt als wechselseitige Abhängige, als einander bestimmende Momente und Faktoren anerkennen, ohne daß auf der einen Seite ein intelligenzloser Wille, auf der andern ein willensfreier Intellekt zu stehen braucht.
So tief ich überzeugt war, daß eine solche Geistesbeschaffenheit, wofür ich die meinige anerkennen mußte, sich nicht zu einer Vereinigung mit dem höchsten Wesen, die ich nach dem Tode hoffte, schicken könne, so wenig fürchtete ich, in eine solche Trennung zu geraten.
In seine Hand legte der Bruder des Czaar die Begnadigung seiner verbannten Genossen, jetzt seiner Waffengefährten. Tief bewegt drückte Wassili Fedor die ihm dargebotene Hand des Großfürsten und verließ das Gemach. Der Letztere wendete sich an seine Officiere. „Der Czaar wird den Gnadenbrief anerkennen, den ich hier in seinem Namen ausstelle, sagte er lächelnd.
Das würde doch einer einigermaßen vernünftigen Frau weder einfallen, noch auch nur anstehen können, so etwas würde sie eher für gefährlich als ziemlich halten. Sie sei im Gegenteil immer ganz guten Mutes, und sie wage es, sich im stillen für diese Haltung zu loben. Ja, das tue sie, und wenn es auch sonst auf der ganzen Welt ihr kein einziges Wesen anerkennen wolle.
Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los, Das geistig-strenge Band ist nicht zu trennen; Doch deine Macht, Sorge, schleichend groß, Ich werde sie nicht anerkennen. SORGE: Erfahre sie, wie ich geschwind Mich mit Verwünschung von dir wende! Die Menschen sind im ganzen Leben blind, Nun, Fauste, werde du's am Ende!
Tobler würde diesem Menschen am liebsten zurückgeantwortet haben: »Du kannst mir in der Gegend von Genua in die Schuhe hineinblasen, du Narr, was du bist,« aber er mußte vernünftigerweise auch diese neue, unangenehme Schuldforderung anerkennen und schrieb dem Mann: »ich kann nicht bezahlen!«
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