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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Er saß im Speisewagen an einem gedeckten Tischchen und erblickte, wie er gerade ein Glas rotgelben Weines an die Lippen setzte, die fahrenden Leute, die vor dem niedrigen Stationsgebäude standen, dicht aneinandergedrängt in dem beißenden Höhenwinde, die Kinder ein Stück Brot in den rotgefrorenen Händen.

Dicht aneinandergedrängt saßen Männer und Frauen um den Tisch, auf dem ein kleines Lämpchen vergebens versuchte, spärliches Licht zu verbreiten; an dem einzigen Fenster standen die Maschinen, von zwei Kindern in Bewegung gesetzt. Keines der dunkeln Köpfe hob sich bei unserem Eintritt.

Der Hintergrund der Szene war von hohen Bäumen gebildet; sie standen dicht aneinandergedrängt nur in der Mitte, und links schlichen schmale Wege aus dem Schatten hervor. Weiter drin im Wald, innerhalb einer kleinen künstlichen Lichtung, waren Tisch und Stühle aufgestellt, wo die Schauspieler ihrer Stichworte harren mochten.

Dann aber hielt er einmal stutzend den Fuss an, er befand sich doch nicht allein hier, sein Blick traf in einiger Entfernung auf zwei Gestalten, die zuerst nur den Eindruck von einer erregten, da sie so nah als irgendmöglich aneinandergedrängt standen.

Als die Violine zu spielen begann, wurden sie aufmerksam, erhoben sich und gingen auf den Fußspitzen zur Vorzimmertür, in der sie aneinandergedrängt stehen blieben. Man mußte sie von der Küche aus gehört haben, denn der Vater rief: »Ist den Herren das Spiel vielleicht unangenehm?

Die Mädchen nahmen Olivo und Casanova gegenüber unter Lachen und scherzhaftem Gezänk auf dem Rücksitz Platz; sie saßen eng aneinandergedrängt, redeten alle zugleich, und da ihr Vater gleichfalls zu sprechen nicht aufhörte, war es Casanova anfangs nicht leicht, ihren Worten zu entnehmen, was sie alle einander eigentlich zu erzählen hatten.

Am gegenüberliegenden Abhange umfassen ein paar tausend Dächer, aneinandergedrängt wie die Köpfe einer Menge, das Elend des Faubourgs Saint-Marceau. Die prächtige Kuppel des Pantheons, der düstere, schwermütige Dom des Val-de-Grâce beherrschen stolz eine ganze amphitheatralisch aufgebaute Stadt, deren Terrassen von den gewundenen Straßen eigenartig umrissen werden.

Sträuben nützte nichts, Leo mußte mit, aber Lotte, die die Garantie dafür übernahm, daß sie rechtzeitig zum Abendessen zurück sein würden, fuhr mit ihm. Bis zum Schottentor verlief die Fahrt ganz glatt, dann stellte sich ein Hindernis ein. Die Menschenmassen standen hier so dicht aneinandergedrängt, daß das Auto nicht vorwärts kam.

Sie glitten, eng aneinandergedrängt, wie ein langsamer Schatten dahin, und das furchtbare Geschrei des sterbenden Katers mitten im Zimmer begleitete ihren gespenstigen Zug wie eine greuliche, herausfordernde Kampfesmusik.

Wie sie so aneinandergedrängt standen, alles an ihrem schlanken, jugendkräftigen Körper straff gespannt, faßte es ihn mit Gewalt. Er umfing sie und drückte der erschrocken Aufkreischenden einen heftigen Kuß auf den Mund.

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