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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Vater und die Knaben sitzen an einem regnerischen Oktoberabend in einem Kupee dritter Klasse, auf der Fahrt nach Stockholm. Vater ist auf seiner Bank allein. Die Knaben sitzen ihm gegenüber, eng aneinander geschmiegt, und lesen einen Roman von Jules Verne, der den Titel führt: Sechs Wochen im Luftballon. Das Buch ist sehr abgegriffen.
Die Einrichtung war fertig, er liess in seiner Gegenwart die Namen ueber alle Tueren schreiben, und man konnte nicht leugnen, dass mit wenig Umstaenden und Veraenderungen der Zweck voellig erreicht war. Auch hatte es Jarno unter anderm so geleitet, dass die Personen, die in dem gegenwaertigen Augenblick ein Interesse aneinander nahmen, zusammen wohnten.
So hatten Pikne und der alte Tühi eine Zeitlang ihre Kraft aneinander versucht und darum gekämpft, wer von Beiden die Oberhand gewänne. Obwohl die Männer Tag und Nacht einander auflauerten und sich schier die Köpfe zerbrachen, ob sie einen Gewaltstreich verüben oder List anwenden sollten so hatten sie doch noch nicht den passenden Augenblick zur Ausführung ihrer Anschläge gefunden.
Für einmal konnte da nun nichts getan werden, die Sache zu ändern; doch meinte die Mutter, es könne ja von selbst noch ganz anders kommen, die Freundschaften unter den Kindern schließen sich wohl manchmal auf der Stelle, aber andere Male müssen sich diese auch erst eine Zeitlang aneinander gewöhnen.
Tat und Widerstand haben also weder Umfang noch Qualität, weder Wirklichkeit noch Gerichtetsein des Objekts gemein. Ihre Beziehung aufeinander kann deshalb niemals ein wahrhaftiger Kampf, sondern nur ein groteskes Vorbeigehen aneinander oder ein ebenfalls groteskes, von gegenseitigen Mißverständnissen bedingtes Aufeinanderprallen sein.
Junge Sandschöpfer, Handwerker, Soldaten und die Mädchen verbeugten sich ernst und tief und legten beim Rundtanz die Wangen aneinander.
Man trinkt sich satt aneinander, bleibt ganz für sich, unter Bürgermenschen, Tanzmusik, Karussellorgeln, Dampfergewimmel, vaterländischen Vereinen. So war wohl jeder schon einmal fröhlich, jubelte, hatte er seine Liebste heimgebracht: »O du, du meine liebe Kleine!«
Der Korb schwebte langsam in die Höhe. Die Soldaten darin duckten sich eng aneinander, bis ans Kinn versteckt. Nur die Helmfedern sahen hervor. Als der Korb fünfzig Ellen hoch in der Luft schwebte, drehte er sich, dann senkte er sich ein wenig, wie ein Riesenarm, der auf seiner Hand eine Schar von Zwergen trägt, und setzte schließlich den mit Menschen gefüllten Korb oben auf der Stadtmauer ab.
Laß das. Wir wollen aneinander halten Weil's einmal denn so kam und wie sich's gibt. Doch nichts von Liedern und von derlei Dingen! Kreusa. Laß sie's doch singen. Sie hat sich geplagt Bis sie's gewußt und nun Jason. So singe, sing! Kreusa. Die zweite Saite, weißt du noch? Vergessen. Jason. Siehst du, ich sagt' es wohl, es geht nun nicht!
Ihr in der ersten Reihe schließt die Schilde fest aneinander und streckt die Lanzen vor: wir in der Mitte werfen. Ihr drei im Rücken reicht uns die Speere und habt acht auf alles –.« »Herr,« rief der Gote, der hinter dem Passe auf der Straße stand, »das Licht! das Schiff nähert sich immer mehr.« »Hab’ acht und ruf’ es an, wenn –«
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