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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ein nüchterner Verstand wird seinen Besizer nimmermehr so ausstaffieren. Lear. Nein, sie können mir des Münzens wegen nichts thun, ich bin der König selbst. Edgar. O herzdurchbohrender Anblik! Lear. In diesem Stük ist die Natur über die Kunst. Hier ist euer Handgeld. Dieser Bursche trägt seinen Bogen, wie ein Krähen-Mann; spannt mir einen Ellen-Stab Schaut, schaut, eine Maus.
O! wie ich bis zur Schwärmerey dich liebe! Oberon. Willkommen, Robin! Sieh'st du diesen Anblik? Ihr Wahnwiz fängt mein Mitleid an zu reizen.
Unglükseliger Anblik! O weh mir, das Blut meines liebsten Neffen ist vergossen Prinz, so wahr du diesen Namen verdienst, so laß unser Blut durch das Blut des mördrischen Montague gerochen werden. Prinz. Benvolio, wer war der Anfänger des Handels? Benvolio.
Die ausserordentliche Höhe, zu welcher sich unter den Wendekreisen nicht blos einzelne Berge, sondern ganze Länder erheben, und die Kälte, welche Folge dieser Höhe ist, gewähren dem Tropen-Bewohner einen seltsamen Anblik. Ausser den Palmen und Pisanggebüschen umgeben ihn auch die Pflanzenformen, welche nur den nordischen Ländern anzugehören scheinen.
Eine junge Dame von grossen Eigenschaften, die Tochter eines Grafen, der vor ungefehr einem Jahr starb, und sie unter dem Schuz seines Sohns, ihres Bruders, hinterließ; aber auch diesen hat sie erst kürzlich durch den Tod verlohren; und man sagt, sie sey so betrübt darüber, daß sie die Gesellschaft, ja so gar den blossen Anblik der Menschen verschworen habe. Viola.
Sey wieder was du ehmals warst, Sieh' wieder wie du ehmals sahst; Solch eine heilungsvolle Macht Hat Phöbes Knospe über Amors Blume. Erwache nun, Titania, meine Königin! Titania. Mein Oberon, was sah' ich für Gesichter! Mich däucht' ich war verliebt in einen Esel. Oberon. Hier ligt dein Liebling. Titania. Wie gieng dieses zu? Wie ekelt mir vor diesem Anblik izt! Oberon. Still eine Weile!
Lange hab' ich für das schlafende England gewacht, und Wachen zehrt ab und macht mager. Das Vergnügen wovon einige Väter sich nähren, der Anblik meiner Kinder ist mir gänzlich untersagt; und die Fasten, die du mir hierinn auferlegt hast, hat mich ganz mager gemacht, mager für das Grab, mager wie ein Grab, dessen holer Leib nichts als Knochen enthält. König Richard.
Gnädigster Herr, ich fand den Prinzen in dem nächsten Zimmer, mit Thränen der zärtlichsten Wehmuth seine Wangen badend, und in seiner Mine und Stellung eine so tiefe, so rührende Bekümmerniß ausgedrükt, daß die Grausamkeit selbst, bey seinem Anblik, ihren blutigen Dolch mit milden Thränen gewaschen hätte. König Heinrich. Aber warum nahm er dann die Crone weg?
Was wird dann aus mir? Geh, Mann, ich kan deinen Anblik nicht ausstehen diese Zeitung hat dich zu einem abscheulichen Mann gemacht. Salisbury. Was habe ich dann Übels gethan, gute Lady, als das Übel anzuzeigen, das andre gethan haben? Constantia. Welches aber an sich selbst so scheußlich ist, daß es alle die nur davon reden abscheulich macht. Arthur. Ich bitte euch, Mutter, gebt euch zufrieden.
Ich hörte die Eule heulen, und die Feldgrillen schreyen Sagtet ihr nicht was? Macbeth. Wenn? Lady. Eben izt. Macbeth. Wie ich herab kam? Lady. Ja. Macbeth. Horcht! wer ligt im andern Zimmer? Lady. Donalbain. Lady. Ein närrischer Gedanke, es einen traurigen Anblik zu heissen. Macbeth. Der eine lachte in seinem Schlaf, und einer schrie: Mörder!
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