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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Vor den alten Göttern durften sie ja nicht wagen sich wieder niederzuwerfen; deren Bilder lagen entehrtzerstreut umhervon den Kindern derer geschändet, die einst anbetend vor ihnen den Staub geküßtund der neue Gott? – Zweifel waren in ihnen wach gerüttelt dem zu dienen, und in starrem Jammer sahen sie die einst so sonnige Welt sie öde und trostlos umlagern; oder sie warfen sich auch im tollen Uebermuth, Gott wie die Götter von sich stoßend, jenem chaotischen Nichts und mit ihm dem Taumel wilder, zerstörender Vergnügungen in die Arme, der ihnen von den Fremden im reichen vollen Maaß geboten wurde.

Schon war ich an dem Stockwerk der Mohammedaner vorbei und schaute über mir die offene Falltüre. Ich sah den Vollmond mir zu Häupten und hob wie anbetend die Arme. Ich stieg höher und fühlte den Wind nach mir haschen. Und nun konnte ich auch einige Geräte auf dem Verdeck unterscheiden und erblickte den einen Schornstein des Schiffes.

Und wenn ich dann an deiner Seite Wunderseliges tief gespürt, Und, wie auf seinem Teppichgebreite Des Moslems Stirn die Erde berührt, Vor dir anbetend die Seele geneigt, Die sich so gern in Stolz versteigt, Da ist mir so recht in Wonnen und Bangen Das Wesen der Liebe aufgegangen. So willenlos, keusch, himmelsrein In eine Seele versunken sein, Holdeste Zweieinigkeit Ohne Sinnenwiderstreit.

Es ist ein über dem Antwerpner Steenport in die Mauer eingelassenes, halb erhaben gehauenes Steinbild, das noch in seinen ursprünglichen Umrissen zu erkennen, in seinen Besonderheiten aber abgemeisselt ist; dasselbe hat langes Haar, hebt beide Arme bis zur Kopfhöhe anbetend empor und zieht die aus einander gespreizten Beine herauf.

Die letzteren Sisteme, die jüngsten Träume vom Uebersinnlichen, mußten nothwendig, nach einem um so größern Maaßstabe angelegt worden sein, als die Erkenntniß im Gebiet des Sinnlichen sich mehr ausgebreitet hatte. Man trug sie vor, beschied sich abzusprechen und überließ jedem Denker sich zum höchsten Wesen anbetend zu wenden.

Wo ich anbetend in den Staub sinke, wo mein Geist in verehrender Demuth die Flügel zusammenschlägt, wo mein ganzes Wesen sich in Ehrfurcht auflöst, an diesen Stolz der Menschheit wäre die Schaam der Welt mit unauflöslichen Ketten geschlagen? Omar. Derselbe Gesang auf einer andern Laute. Abdallah. Nein, Omar, nein. Die Gerechtigkeit des Ewigen wird durch diesen Glauben angeklagt.

Sie ists, die dir den Muth verleiht, Des Höchsten Wort gern zu erfüllen, Macht seinen Sinn zu deinem Willen, Und folgt dir in die Ewigkeit. Preis des Schöpfers. Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weis ich, von Bewundrung voll Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater!

Einige Zeit später hatte ich ein Lehrgedicht zu schreiben, von dem mir jetzt nur noch folgende Strophen gegenwärtig sind: "Wenn ihr erst selbst das Wort verstanden, Das euer Heiland euch gelehrt Und es in euren eig'nen Landen Befolgt und mit Gehorsam ehrt, Dann einet sich zu einem Strome Die Menschheit all von nah und fern Und kniet anbetend in dem Dome Der Schöpfung vor dem einen Herrn.

Zeig ihm, wie die Menschen unter tausend Namen und Formen vor dem heiligen Geheimnis schaffenden Lebens anbetend knieten. Lehre es ihn schauen und bewundern in jeder duftenden Blume, jeder Wolke, jedem Stern, jedem Gesetz der Natur. »Und dann führe es ein in die Geschichte der Menschen.

Denn selbst der große Heilige Upagupta, als er durch die Zauberkunst Maras, des Bösen, die Gestalt des längst gestorbenen Buddha zu sehen bekam, da erhob sich in ihm Neigung, so daß er sich vor der Trugerscheinung anbetend niederwarf und von Wehmut übermannt klagte: "Wehe über diese erbarmungslose Unbeständigkeit, daß sie auch so herrliche Gestalten auflöst!

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