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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Das in den =parvum amicum= gesetzte allzu große Vertrauen wäre denn also das Einzige, was dem Herausgeber des Almanachs zur Last gelegt werden könnte, und wofür er durch den häßlichen Spuk, den die "Xenien" machen, mehr als zu viel bestraft ist.
Sie hatte dieses Kommen und Gehen der Farbe von jeher an sich, wie sie mir schon erzählt hatte, und ärgerte sich oft darüber, weil es das geheime Leben ihres Herzens allzu offenkundig zeigte; es war aber immer lieblich anzusehen, und ich hätte es gern häufig hervorgerufen, um sie dann betrachten zu können.
Die „Elberfelder Zeitung“ hatte einige Tage vorher geschrieben: Der Vertretungskörper des deutschen Volks habe bei all seinen Vorzügen doch die Schwäche, den fremden Tropfen Blut in seinen Adern mit allzu wenig Geduld zu ertragen.
Was ist an mir? Du wirst, Wie er, mir unbegreiflich. Daja. Bald nun könnt Ihr ihm die Unruh' all vergelten, die Er Euch gemacht hat. Seid nur aber auch Nicht allzu streng, nicht allzu rachbegierig. Recha. Wovon du sprichst, das magst du selber wissen. Daja. Und seid denn Ihr bereits so ruhig wieder? Recha. Das bin ich; ja das bin ich... Daja.
Ich gab ihr das Telegramm. Sie las es und wurde zum ersten Male wieder ein wenig rot im Gesicht. „Schenke es mir zu Weihnachten“, bat sie. „Ich habe es dir ja gebracht.“ Ich blieb bei ihr, wollte Luises Rückkehr abwarten. Da sagte sie im Laufe des Abends: „Ich weiß wohl, daß es nicht mehr allzu lange mit mir dauern kann. Aber sage mir, ob ich übers Jahr zu Weihnachten noch leben werde.“
Ein rührender Zug ... Noch vieles andre hat mir gefallen. Hus allerdings nicht Vojan spielt ihn mit feuchten Haaren, allzu schulmeisterlich. Aber daß ihn der König, als scheute er sich vor seinem für das Volk so suggestiven Namen, immer nur als »Hussinetzer« nach seiner Herkunft anspricht: wie gefällt euch das?
Wenn unsere Beschreibung bisher nur den Begriff von einem engen, ja beinahe ängstlichen Zustande gegeben hat, so wird sie einen noch sonderbarern Eindruck machen, wenn wir ferner erzählen, wie diese gedrängte Lustbarkeit durch eine Art von kleinem, meist scherzhaftem, oft aber nur allzu ernstlichem Kriege in Bewegung gesetzt wird.
Wie nun innerhalb der Liebe deren sinnlicher Seite ihr gutes Recht gelassen, doch auch eine bestimmte Schranke gezogen wird, so hält es Keller mit der Liebe überhaupt, indem er ihre Lust und Qual ganz empfindet und empfinden läßt, ohne daß sie sich im Leben allzu breit machen darf.
Und hob mein Geist sich da zu schnell empor Und ließ ich allzu rasch in meinem Busen Der Flamme Luft, die mich nun selbst verzehrt, So kann mich's nicht gereun, und wäre selbst Auf ewig das Geschick des Lebens hin. Ich widmete mich ihr und folgte froh Dem Winke, der mich ins Verderben rief. Es sei!
Der Beginn einer Mahlzeit macht nämlich auf alle Dajak grossen Eindruck, sie wagen es daher nur sehr selten, einen beim Essen zu stören, dagegen kommen sie nie auf den Gedanken, dass einem auch beim Ankleiden und Zubettegehn ein allzu grosses Interesse der Umgebung unliebsam sein könnte.
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