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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auch er war gleich Philippos mit neunzehn Jahren zur Regierung gekommen und hatte Taetigkeit und Unternehmungsgeist genug namentlich in seinen ersten Feldzuegen im Osten entwickelt, um ohne allzu arge Laecherlichkeit im Hofstil der Grosse zu heissen.
Aber Doktor Mantelsack war seiner traurigen Sache allzu sicher. »Geben Sie mir Ihr Buch«, sagte er kalt.
Seitdem mit diesen Augen ich gesehn, Im grausen Kerker von Apulien, Den roem'schen Koenig Heinrich, meinen Gatten, Des harten Friedrich allzu weichen Sohn, Von nahverwandten Haenden liegen tot, Und tot die beiden hoffnungsvollen Kleinen, Die ihm mein Schoss, seitdem verschlossen, trug; War Lust ein Fremdling dieser oeden Brust, Und Laecheln floh entsetzt von meinen Lippen, Die Gram und Schmerz mit seinem Siegel schloss.
Der Wald, in den ich geraten war, war so dicht, daß ich nur mit großer Mühe die Stelle erreichte, wo der Vogel hingefallen war; in nicht allzu großer Entfernung schlängelte sich durch den Wald ein Fahrweg, und auf diesem kamen gerade Seite an Seite und im Schritt meine Schöne und der Mann, der mich gestern eingeholt hatte, geritten; ich erkannte den Mann am Schnurrbart.
Ohne Zweifel bin ich seiner Art schon allzu gewohnt, als daß ich so etwas bemerken könnte. Sara. Wollen sich Lady nicht setzen? Marwood. Sara. Sagen Sie mir, Lady, werde ich nicht das glücklichste Frauenzimmer mit meinem Mellefont werden? Marwood. Wenn sich Mellefont in sein Glück zu finden weiß, so wird ihn Miß Sara zu der beneidenswürdigsten Mannsperson machen. Aber Sara.
Nur in zwei Punkten bekenne ich mich schuldig, Korrekturen vorgenommen zu haben: ich habe manche sprachliche Bilder, die nur einem Inder verständlich sein können, durch annähernd entsprechende Bilder aus der deutschen Gefühlswelt ersetzt, und ich habe einige allzu drastische
Aber allzu schlimm sind die Schellheims noch nicht.« »Na, es geht,« erwiderte der Baron etwas mürrisch. Zweites Kapitel
Sie ist viel besser, als sie sich gibt, und mit der borstigen Außenseite will sie nur das allzu Weiche ihres Inneren verstecken.« »Sie will?!« Juliane Déry sprang auf und wühlte mit nervösen schmalen Fingern, die merkwürdig wenig zu der kurzen breiten Hand und dem vulgären Handgelenk paßten, in ihrem wirren Haarschopf. »Sie will gar nicht. Aber zuweilen muß sie. Und das Müssen widert sie an.
Zur Stellung der verschiedenen kleinen Gedichte habe ich mir deine Sammlungen der "Zerstreuten Blätter" zum Muster dienen lassen und hoffe zur Verbindung so disparater Dinge gute Mittel gefunden zu haben, wie auch eine Art, die allzu individuellen und momentanen Stücke einigermaßen genießbar zu machen.
Lisette. Sie sind allzu gütig! Es ist ohne Zweifel ein Geschenk? Martin Krumm. Ja, sie kostet mir nicht einen Heller. Lisette. Wahrhaftig, so ein Geschenk könnte ein Frauenzimmer recht verblenden! Sie können Ihr Glück damit machen, Herr Vogt. Ich wenigstens würde mich, wenn man mich mit silbernen Dosen anfiele, sehr schlecht verteidigen können.
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