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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Frühzeitig waren die Leute schon auf den Beinen, und die Hauptstraße war voller Menschen, die allesamt etwas Trübseliges an sich hatten, als solle eine Hinrichtung stattfinden. Im Laden des Krämers stritt man sich über Hippolyts Krankheit. Ans Kaufen dachte niemand.

»Warum rieft ihr sie denn, euren Gesetzen zuwider, nach Karthago zurück? Und als sie dann in der Stadt sind, arm und in Menge, inmitten all eurer Reichtümer, da kommt euch nicht einmal der Gedanke, sie durch die geringste Teilung zu schwächen! Ihr entlaßt sie mit Weib und Kind, allesamt, ohne auch nur eine einzige Geisel zurückzubehalten!

Jetzt hatte sie der Händler allesamt protestieren lassen und auf seinen Freund Vinçard abgeschoben, der die Angelegenheit nun in seinem Namen verfolgte, damit der andre bei seinen Mitbürgern nicht in den Ruf eines Halsabschneiders gerate. Sie unterbrach ihre Erzählung häufig durch Beschuldigungen gegen Lheureux, auf die der Notar ab und zu mit ein paar nichtssagenden Worten antwortete.

Da sitzen wir wieder am Kamin und sehen uns an und gähnen mit geschlossenem Munde. Nicht einmal Kaffee gibt es, um uns einigermaßen munter zu erhalten, Handarbeit in Gesellschaft wäre auch unerhört, der gegenseitige Anzug ist leider zu bald durchgemustert. In der trostlosesten Stimmung sitzen wir hier und sind allesamt des Lebens herzlich müde. Wie gern schliefen wir ein!

Wir benötigen eine visuelle Bildung, genauer: eine Vielzahl solcher visueller Alphabetismen, die allesamt weniger begrenzend, weniger dauerhaft und weniger kompartimentiert sind, um unsere Selbstkonstituierungund Persönlichkeitsentfaltung in Bildern zu verbessern. Ich hoffe gezeigt zu haben, daß es nicht darum geht, eine Form von Bildung und Alphabetismus durch eine andere zu ersetzen.

Im Ritual konnten die zentralen Erfahrungen wie Geburt, Partnerwahl, Geschlechtsbeziehung allesamt bezogen auf Fortpflanzung und Tod innerhalb der Zirkularität von Aktion und Reaktion ausgedrückt werden. Im Mythos vermittelt die Sprache eine relativ unpersönliche Erfahrung, die allen und jedem zugänglich ist.

Manche wiederum beschworen nicht die geringste Erinnerung herauf. Alle diese Frauen kamen ihm jetzt alle auf einmal in den Sinn. Jede war eine Feindin der andern. Alle zogen sie sich gegenseitig in den Schmutz. Etwas Gemeinsames die Liebe stellte sie allesamt auf ein und dasselbe Niveau. Wahllos nahm er einen Stoß Briefe in die Finger, bildete eine Art Fächer daraus und spielte damit.

Um sich ihrer zu entledigen, wußte er sich nicht anders zu helfen, als daß er auf den Ameisenhaufen, der sich unfern vom Lager befand, einen Brocken Zyankali warf, und er war überzeugt, daß die Tiere dadurch allesamt zugrunde gehn würden. Am andern Morgen hielt er Nachschau, und was war geschehen?

Er warf den Purpurmantel über die Schulter, ging dem Fremdling entgegen, lud ihn ins Schloß und bot ihm eine Stelle als Reichsminister an. Der alberne Hirtenjunge schüttelte den Kopf und forderte nichts weiter als seine Gänse. Da lächelte der König, ließ den Stall öffnen, die Gänse marschierten freudig gackernd heraus, Jackele trieb sie aus dem Tor und sie wanderten allesamt gegen die Heimat.

Man sang Lieder, vollführte allerlei Kraftleistungen, stemmte schwere Steine, schoß Purzelbäume, hob Schubkarren bis zur Schulterhöhe, erzählte gepfefferte Geschichten und scharwenzelte mit den Damen. Vor dem Aufbruch war es kein leichtes Stück Arbeit, den Pferden, die allesamt der allzu reichlich vertilgte Hafer stach, die Kumte und Geschirre aufzulegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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