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Da sann ich ein wenig und hatte einen Einfall. Der Minister runzelte seine pechschwarze Braue. Victor fuhr mit dem Mute der Verzweiflung fort: ''Zeichne uns ein Bienchen, Julian', sagte ich, du kannst das so allerliebst! 'Warum nicht? antwortete er dienstfertig und zeichnete mit sorgfältigen Zügen ein nettes Bienchen auf die Tafel. 'Schreibe etwas bei!

Wie appetitlich sah es aus, wenn sie in die Tassen warmes Wasser strömen ließ, um sie in dem Gümpchen zu reinigen; wie allerliebst drehte sie den Hahn in der Maschine auf und zu, wie verbindlich wußte sie die Tasse zu reichen; ach, er hätte sich auch die Butterbrötchen, den Zucker, den Arrak und alle andren Bedürfnisse viel lieber von ihr reichen lassen als von den fünf reich galonierten Dienern, die solches umherboten!

»Die deutsche Sprache ist schwer zu erlernen, Floraentgegnete er, »und ich muß gestehen, Nellie hat in dem einen Jahre schon sehr gute Fortschritte gemacht. Uebrigens klingen die kleinen Schnitzer, die sie zuweilen macht, ganz allerliebst und naiv, – wir wollen sie nicht deshalb verdammenFräulein Raimar blickte etwas erstaunt auf den Sprechenden, der sich so warm Nellies annahm.

Das Schauspiel sah sich so allerliebst mit an, daß alle anderen Tänzer mit ihren Dirnen herauskamen und sich, um zuzuschauen, in einem dichten Kreis um das Paar herumstellten. Ich ärgerte mich nur, daß ich mein Skizzenbuch vergessen hatte und nirgends einen Fetzen Papier auftreiben konnte.

Er hat ihr ein Andenken hinterlassen, oder ich müßte mich sehr irren. Es läuft da ein Knabe herum, ungefähr von drei Jahren, schön wie die Sonne; der Papa mag allerliebst sein. Ich kann sonst die Kinder nicht leiden, aber dieser Junge freut mich. Ich habe ihr nachgerechnet. Der Tod ihres Mannes, die neue Bekanntschaft, das Alter des Kindes, alles trifft zusammen.

Um zur Sache zu kommen, so sah die junge Dame als Walter Tell sie trug auch in dieser Rolle ihre Brillantbrosche ganz allerliebst aus und spielte so rührend, daß dem Schüler Buddenbrook vor innerer Begeisterung die Tränen in die Augen traten, ja daß er sich zu einer Handlungsweise hinreißen ließ, wie sie nur aus einem allzu starken Empfinden hervorgehen kann.

Es war so allerliebst eingebunden, mit Golde auf dem Rücken und auf dem Schnitte. Wo legte ich's doch hin? Da! da! Damis. Das hattest du? das? Anton. Ja, das! Damis. Das? Anton. Bin ich an das unrechte gekommen? weil es so hübsch klein war Damis. Ich hätte dir selbst kein beßres vorschlagen können. Anton. Das dacht' ich wohl, daß es ein schön Buch sein müsse.

Da konnte die Mutter ihre Thränen nicht zurückhalten und weinte; Gockel aber sagte: "nein, mein Kind Gackeleia, solche Kuchenmänner giebt es da nicht, die sind auch gar nicht gesund und verderben den Magen. Aber es giebt da schöne bunte Vögel die Menge, welche allerliebst singen und Nestchen bauen, und Eier legen und ihre Jungen füttern.

Vorwärts! mache deine Sache gut! sonst wirst du gepfählt. Fort!« – »Die arme Stadtseufzte Martinus. »Aber du sollst sehen, Jochem, die Pyrobalisten, sie sind höchst genauund sie gehen so leichtein Kind kann sie loslassen! Und sie wirken allerliebstUnd nun begann entlang dem ganzen Lager eine ungeheure und verderbenschwangere Thätigkeit.

Auch schickt es sich ganz allerliebst: du kaufst ihr einen Ring bei dem Florentiner auf der Brücke. Kennst du den Mann? Doch wie solltest du!