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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Hierüber find' ich in meinen Papieren folgendes Nähere: "Mir ist es angenehm, daß sich Moritz aus seiner brütenden Trägheit, aus dem Unmut und Zweifel an sich selbst zu einer Art von Tätigkeit wendet, denn da wird er allerliebst. Seine Grillenfängereien haben alsdann eine wahre Unterlage und seine Träumereien Zweck und Sinn.
Fräulein Leseigneur verlangte auch ihrerseits von ihrem Liebhaber eine strenge Rechenschaft über seine geringsten Handlungen. Sie war so unglücklich, so besorgt, wenn Hippolyt nicht kam; sie verstand so allerliebst zu zanken, daß der Maler seine Freunde nicht mehr besuchte und alle anderen Gesellschaften vermied.
Deshalb nahm er die Goldkrone von seinem Haupte und setzte sie ihr auf, fragte, wie sie hieße und ob sie seine Gemahlin sein wollte, dann sollte sie Königin über alle Blumen werden. Däumelieschen gab dem schönen Prinzen das Jawort, und von jeder Blume kam eine Dame, oder ein Herr, so allerliebst, daß es eine Lust war.
Ob ein Zimmer elegant ist, sieht er nicht, und wenn man ihm das Auge auf ein komfortables Möbel oder eine hübsche Zierlichkeit lenkt, so lacht er, wie wir über eine ingeniöse Spielküche für Kinder lachen; er findet sie allerliebst, aber in seiner Miene erscheint kein Gedanke, daß er sie besitzen möchte. "So war der Mann, der in mein Zimmer trat.
Wenn Sie es aber auch glaubten, daß ich Ihrentwegen untröstlich sein müßte, so sollten Sie es doch wenigstens ganz in der Stille glauben. Miß Sara soll gewisse Vorstellungen bei mir rege machen? Gewisse? O ja aber keine gewisser als diese, daß das beste Mädchen oft den nichtswürdigsten Mann lieben kann. Mellefont. Allerliebst, Marwood, allerliebst!
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