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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Dabei hatten sich die Herren seit Jahren darin gefallen, die allerhöchste Abneigung gegen die moderne Kunst als Aushängeschild zu gebrauchen, und die größeren wie die kleinen Kapazitäten hatten gerne gezeigt, wie sie ihre Unbeliebtheit lächelnd und stark zu ertragen wüßten.
Ohne in diese Gegensätze und deren weitere Bestimmungen, ihre Übertreibungen oder äusserliche Kollisionen einzugehen, genüge es hier, uns des weisen Verhältnisses zu freuen, das unsere allerhöchste Regierung hierin festgesetzt hat.
Es hilft nichts; alles Bitten ist umsonst. Ich will Ihnen nur gestehen, ich ließ die Oper einüben, hatte aber unsere Primadonna schon dahin gebracht, daß sie mir feierlich gelobte, heiser zu werden; da führt der Satan gestern abend die Sängerin Fanutti in die Stadt; sie kommt vom.... ner Theater, bittet die allerhöchste Theaterdirektion um Gastrollen, und stellen Sie sich vor, man sagt ihr auf nächsten Sonntag 'Othello' zu.
Künstler zu sein, dünkte mich das Allerhöchste auf Erden, und es lebte tief in meinem Herzen der heiße Wunsch, diese Höhe zu erreichen, und sollte es erst noch in der letzten Stunde vor meinem Tode sein.
„Aber bei dem löblichen Eifer wäre es schließlich möglich, daß die Redaktion die Allerhöchste Depesche eine Nummer zu früh gebracht hat – noch vor ihrer Absendung.“ „Ausgeschlossen!“ entschied Diederich. „Der Stil Seiner Majestät ist unverkennbar.“ Auch Klappsch wollte ihn erkennen. Jadassohn gab zu: „Nun ja ... Weil man nie wissen kann, darum dementieren wir auch nicht.
Ein Gelehrter, welchen der Seid mit Gnaden überhäuft hatte, brandmarkte sich als einen Undankbaren, Niederträchtigen durch die Verse, die er an den Fussschämel der Atabegin schrieb: Herrscher! deine Wange glüh' aus Freude wie Rubin, Und es sei dein Thron der allerhöchste immerhin; Jeder Kopf, der deinen Wünschen würde nicht zusagen, Sei, wie der Imadeddin's, vom Rumpfe abgeschlagen.
Diederich, federnd vor Hochgefühl über die Allerhöchste Aufmerksamkeit, blitzte das Volk an, in dessen Mienen heiteres Wohlwollen stand.
Der Sultan konnt es, er vermählte Das allerhöchste Weltenpaar, Um zu bezeichnen Auserwählte, Die Tapfersten der treuen Schar. Auch sei's ein Bild von unsrer Wonne! Schon seh ich wieder mich und dich, Du nennst mich, Liebchen, deine Sonne; Komm, süßer Mond, umklammre mich! Komm, Liebchen, komm Komm, Liebchen, komm! umwinde mir die Mütze!
Sonst sagte ich nichts ... Die weitere Ausgestaltung unserer Riesenanstalt schritt mit größter Schnelligkeit vor sich. Da sagte Mister Stefenson eines Tages zu mir: „Und nun, mein Lieber, ist es die allerhöchste Zeit, daß wir an die Bauernrequirierung gehen.
Auferstehung des Geistes. Auf dem politischen Krankenbette verjüngt ein Volk gewöhnlich sich selbst und findet seinen Geist wieder, den es im Suchen und Behaupten der Macht allmählich verlor. Die Cultur verdankt das Allerhöchste den politisch geschwächten Zeiten.
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