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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Schon im ersten Jahre hatte ich die Ehre, mein Armeekorps Seiner Majestät im Kaisermanöver, mit einer Parade auf dem Schlachtfeld von Roßbach beginnend, vorführen zu dürfen. Ich erntete Allerhöchste Anerkennung, die ich dankbar auf meinen Vorgänger und auf meine Truppen zurückführte. In diesen Manövertagen hatte ich die Auszeichnung, Ihrer Majestät der Kaiserin vorgestellt zu werden.

Begünstigt ward das Vorhaben der Geschädigten, in ihren heiligsten Rechten Geschädigten, durch die übereinstimmenden Erklärungen der Mohnkipfelbeschwörer. Es nahe die Zeit, da das allerhöchste Herrscherhaus von dem Fluche befreit sein werde dies gaben sie vor, in den Sternen und Wurstabschnitzeln gelesen zu haben.

In diesem ersten verflossenen Studienjahre ist die Hauptsache instand gesetzt worden und in Gang gekommen; das zweite Jahr wird an sich auf nähere Bestimmung und Ausbildung einzelner Zweige, wie z.B. der Anfangsgründe physikalischer Wissenschaften, näher bedacht sein können, und die allerhöchste Gnade Seiner Königlichen Majestät wird uns dazu, wie wir mit vertrauensvoller Zuversicht entgegensehen, instand setzen.

»Ach, das gilt nicht, was es einem träumt«, sagte Stineli lebhaft; »es hat mir auch einmal geträumt, der Peterli kletterte ganz allein auf die allerhöchste Tanne hinauf, und wie er auf dem obersten Zweiglein saß, da war’s nur noch ein Vogel, und er rief herunter: ›Stineli, zieh mir die Strümpf’ an.‹ Jetzt siehst du doch, daß das nichts sein kann

"Dazu giebt euch der König, gebot er euch zu sagen, 1282 Wenn ihr geruht die Krone bei meinem Herrn zu tragen, Gewalt die allerhöchste, die Helke je gewann: Alle Mannen Etzels werden euch da unterthan." "Wie möchte jemals wieder," sprach die Königin, 1283 "Eines Helden Weib zu werden gelüsten meinem Sinn?

Kein modenhaftes Stück kömmt von der Seine her; Kein theures Zeug bringt man vom Po und Mittel=Meer Und von der Themse=Strohm, das Weib gaft schon nach allen, Und solte auch der Preiß aufs allerhöchste fallen. Was sonst ein vornehm Weib im ganzen Kleid verthat, Das ist anjezo kaum der Kopf= und Spitzen=Staat.

Jetzt empfand er mit einemmal die große Verantwortlichkeit, daß er sich gegen den ihm von Gott gesetzten Herrn, gegen das allerhöchste Reichsoberhaupt vergangen habe. Auf freiem Felde fiel er vor seinen Leuten auf die Knie, hob die Augen und Hände empor und betete: »Ach Gott im Himmel! Bin ich mit meinem Vornehmen gegen die Majestät ungerecht, so strafe mich, aber nicht mein Volk

Sie wollen diese Oper nicht geben?" rief der Graf. "Gott soll mich behüten, das wäre ja ein offenbares Mordattentat auf die allerhöchste Familie! Nein, nein! wenn mein Wort in der Sache noch etwas gilt, wird dieses unglückliche Stück nie gegeben." "Hätte ich doch nie gedacht", entgegnete der Graf, "daß ein Mann wie Sie von Pöbelwahn befangen wäre.

Ich hatte Furcht vor der Zukunft, und ich hatte Furcht vor der öffentlichen Meinung, die mir, die uns nachsagen würde: ‚Die Charakterlosen schlagen und vertragen sich!‘ Ich wollte endlich auch das unberechtigte Vorurteil zerstreuen, das die Menge beherrscht: daß ein Mann, und besonders ein Adeliger, mit einer stark wechselnden Vergangenheit, sein ernsthafter, sittlicher, auf seinen Namen und seine Ehre das Allerhöchste haltender Mensch sein könne.

Nicht eine Uniform, nicht ein Roß, kein Türhüter, kein Koch, kein Gärtner, kein Läufer, kein Kutscher war zu missen. Das Zeremoniell forderte einen jeden zu seiner Zeit, die allerhöchste Notdurft mußte zu jeder Frist des Geringsten versichert sein. Für jeden war Wohnung, Kleidung, Nahrung und die seinem Rang angemessenen Diäten zu beschaffen.

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