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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Sie glauben doch nicht das alberne Geschwätz Zuhbel's?« »Zuhbel ist ein Schwätzer, und wenn Alles wahr wäre was er sagt, so verdiente ich zum Beispiel gehängt zu werden.« »Und hat jener Meier in der Zeit seines hiesigen Aufenthalts irgend Etwas gethan, was...« »Nichts gar Nichts er hat sich stets als einen fleißigen, anständigen Menschen gezeigt.«
Nicht minder ärgert es Alt, daß sein Eheweib an des Bruders Seite ersichtlich verklärt, schwimmend in Glückseligkeit, hinterdrein trippelt und durch dieses alberne Nachlaufen das fürstliche Karessieren gewissermaßen sanktioniert. Bürgermeister Alt knurrte: „Dumme Gans! Und Wilhelm könnte auch etwas Besseres thun, als mit der alten Schachtel hinterdrein zu laufen!“
In Beziehung auf andere hat sich der Begriff des Neides, der Schadenfreude hineingemischt, man hat befürchtet, es sei dies Anpreisen wohl nicht redlich gemeint, habe wohl gar die heimliche Absicht, eine Umwandlung herbeizuführen. Dadurch ist das Anpreisen auch als ein Zaubermittel angesehen worden, und daher muß man wohl das allerdings alberne Verwahrungsmittel des »Unberufen« herleiten.
An ihr, der vermaledeiten Mißgeburt, hängen Candidas Augen, und sehnsüchtige Seufzer entfliehen ihrer Brust, wenn der täppische Junge sich ihr nähert oder gar ihre Hand berührt. Es muß mit ihm irgendeine geheimnisvolle Bewandtnis haben, und sollt' ich an alberne Ammenmärchen glauben, ich würde behaupten, der Junge sei verhext und könne es, wie man zu sagen pflegt, den Leuten antun.
Ein leichtgläubiger Vater, und ein edler Bruder, dessen Gemüthsart so entfernt ist jemand ein Leid zu thun, daß er auch keines argwöhnen kan, und dessen alberne Ehrlichkeit die Helfte meiner Ränke unnöthig macht. Ich sehe diesem Geschäft unter die Augen. Wenn mir die Geburt keine Ländereyen gab, so soll mein Wiz sie mir verschaffen. Mir ist alles recht, was sich machen läßt. Eilfter Auftritt.
Sie nehmen an, was ihnen der Dichter vorsetzt. Was wäre es auch, wenn sie itzt schon wählen und ausmustern wollten? Die Rolle der stummen Schöne hat ihre Bedenklichkeiten. Eine stumme Schöne, sagt man, ist nicht notwendig eine dumme, und die Schauspielerin hat unrecht, die eine alberne plumpe Dirne daraus macht.
Das sinnlose Elend, das sich mir draussen über die Nerven gelegt, war in mein Zimmer getreten. Sie suchte mich mit vielen Gründen zu überzeugen, dass sie dableiben und ich ihr ein gutes Geschenk machen müsse. Ich weiss nicht, ob ich überhaupt antwortete. Sie schalt, nicht sehr erregt, meine niedrige Gesinnungsweise und suchte dann wieder durch alberne Schmeichelworte meine Geneigtheit.
Und im nächsten Augenblick schüttete es jäh vom Himmel nieder – als käme ein Tropenregen herab, so gewaltig und groß prallten die Tropfen auf und in solchen Mengen, als habe einer neben dem anderen keinen Platz. Und dieser grandiose Regen goß die alberne Angst aus.
Und diese alberne Flucht aus dem Hotel, wie ein Dieb übern Zaun. Ich schlafe nicht, ich wache nicht, ich träume nur, und nur von ihr. Es ist auch zu einsam hier, man muss etwas haben, was einen beschäftigt, einen ausfüllt. Der Mensch muss immer hinter etwas her sein, soll er das Leben ertragen, hinter einem Weib, einem Ideal, einem Orden, einem Lotteriegewinn.
Lächerlich freilich ist es und fordert den Spott heraus. So lobt denn auch im 'Kranken in der Einbildung' der alberne Diaforius seinen noch alberneren Sohn Thomas, einen vollständigen Dummkopf Doch die Majestät kennt die Stelle."
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