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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Der von oben. Der aus dem Saal oder aus der kleinen Kammer.« »Unsinn, sag ich. Immer wieder das alberne Zeug; ich mag davon nicht mehr hören. Und dann blieben Sie bei der Frau?« »Ja, gnäd'ger Herr. Ich machte mir ein Lager an der Erde dicht neben ihr. Und ich mußte ihre Hand halten, und dann schlief sie ein.« »Und sie schläft noch?« »Ganz fest.« »Das ist mir ängstlich, Johanna.
Auch dies hätte der Zauberer vielleicht noch ruhig hingenommen, aber ihm offerierte Zigarren trugen zwar die Leibbinden importiertester Havanna, waren jedoch mörderische Schusterkuba. Diesmal hatte wiederum Hoftrafikant Motschker die Upman nicht in minimalen Quantitäten zum Engrospreise liefern wollen und der königliche Geizhals daraus alberne Konsequenzen gezogen.
Herr Strakosch, alias Dufresne, aber hetzte munter weiter und sagte eines Tages mit Emphase: »Wenn sich die Hausbesitzer noch weiter diese Versklavung gefallen lassen, so halte ich sie alle zusammen für alberne Waschlappen und ich werde eine Stadt verlassen, in der solche Zustände möglich sind.«
Nur gefühllose alberne Tröpfe können bey solchen Beleidigungen gleichgültig bleiben; ich bin gewiß, seine Augen haben irgendwo einen andern Gegenstand den sie anbeten. Warum würd' er sonst nicht hier seyn?Schwester, ihr wißt, er versprach mir eine goldne Kette.
Wie übel das zusammenhängt, daß ihr izt so alberne Dinge sagt, nachdem ihr kaum so grosse Dinge gethan habt! Sagt mir einmal, wie viele wakre junge Prinzen sind in der Welt die es so machen würden wie ihr, wenn ihr Vater so krank läge, als der eurige izt ist? Prinz Heinrich. Sol ich dir was sagen, Poins? Poins. Ja, aber einmal etwas recht gutes. Prinz Heinrich.
Er schüttelte den Kopf und begann nachzudenken. Ein Mann, der sich fest in der Hand zu halten glaubte, trieb willenlos in dem Strom des Schicksals, Zufälle bestimmten ihm den Weg, blinde und alberne Zufälle, die jählings einfielen, wie eine aus verkehrter Richtung in die Segel schießende Böe.
Der alte, alberne Kerl flözte sich den ganzen Tag auf dem Sofa rum und trieb Faxen, das faule, schwindsüchtige Frauenzimmer hatte nicht einmal Zeit, seinem Schreisack das bißchen blaue Milch zu geben, zu fressen hatten sie alle drei nichts, und die Miete ach, du lieber Gott! Wenn man nicht wenigstens noch die paar Sparkreeten gehabt hätte... Ja! Es war Wermut! Sein Verstand war krank!
Beinahe, ohne es zu wissen, waren sie stehengeblieben, und ohne sich Rechenschaft davon zu geben, hatten sie mit ernsten und abwesenden Augen Erika, Ida, die Konsulin, Thomas und Gerda gebückt durch die lächerlich niedrige Ladentür verschwinden sehen: so vertieft waren sie in ihr Gespräch, obgleich sie bis jetzt nichts als überflüssige und alberne Dinge geredet hatten.
Ich aber behaupte, dass uns dieser hinterlistige Feind in den Rausch stösst, wenn wir gern nüchtern blieben, dass er Angst vor uns selbst, vor dem Alleinsein erweckt, denn wir wissen, dass er dort auf den Möbeln liegt, Düfte aus gottlob vergessenen Stunden erweckt, alberne Melodien aus dem Flügel lockt und auf den Blumen der Tapeten Gestalten schaukeln lässt, die uns zurufen, und zwar mitleidig, dass wir das Leben versäumt haben.
»Versteht sich, von alter Zeit her immer im Schlaf, und unterm Holunderbaum ist es natürlich nicht besser geworden. Eine alberne Person, und ich begreife Nienkerken nicht.« »Ich begreife ihn vollkommen.« »Er kann sie doch nicht heiraten.« »Nein.« »Also zu was?« »Ein weites Feld, Luise.« Dies war am Tage nach der Hochzeit.
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