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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Laß das Heu jetzt, Ilseentgegnete Herr Macket, »und höre zu, was ich dir sagen werdeEr sagte es ziemlich ernst, es wurde ihm nicht leicht, von seinem Plane zu sprechensie war so ahnungslos, ja sie nahm gar keine Notiz von seiner Stimmung. Ihr Augenmerk war auf den wohlbesetzten Frühstückstisch gerichtet, sie war sehr hungrig von der Fahrt.

Das Blei ist schon gegossen, das euch den sicheren Tod bringt, wie oft unser Schicksal schon beschlossen ist, wenn wir ahnungslos noch in Freuden schwelgen ... Und ich ich bin angeschossen vom Schicksale totgetroffen ... und kann mir den Gnadenstoß selbst geben ... Das ist mein einziger Vorteil vor euch, ihr vielbedrohten Todgeweihten

Ist das die Stelle, dachte Francesco, die ich im Grunde doch, ahnungslos, was sie einmal für mich bedeuten würde, so oft gesucht und mit Wohlgefallen betrachtet habe? Sie schien mir ein Ort, um sich als Eremit vor dem Jammer der Welt dahin zurückzuziehen und entsagend in Gottes Wort zu versenken.

Es bereitete ihr Genugtuung, ihn völlig ahnungslos zu wissen über die Absichten, die sie verfolgte, ihn raten zu lassen, im Kreis herumzulocken und durch Kapriolen zu beunruhigen. Zuweilen zuckten ihre Lippen in verhaltenem Mutwillen, aber hinter dem Mutwillen war Traurigkeit, und das gab dem Ausdruck Reiz und Wechsel.

Ich weiß nur, daß es mir, als ich in mein hell erleuchtetes Haus eintrat, war, ich käme aus dem Land des Grauens und der Verzweiflung geschritten. Ich bat meinen Mann, der mich ahnungslos scherzend als >Ausreißerin< empfing, ins Studierzimmer zu kommen und gab ihm den an Frau Schäufele gerichteten Brief.

»Genug, genugrief Asmus und hieß das Kind schweigen. Dies Lied, von frischen Kinderlippen ahnungslos gesungen, hatte ihm einen furchtbaren Eindruck gemacht. Die Schule lag in der Hafengegend; unter ihrem Publikum gab es mancherlei Armut und Verwahrlosung, und unter den Schülern waren auch Kinder »anrüchiger« Straßen. XXXVII. Kapitel. Herr Drögemüller als Einkassierer des Schicksals.

Nein, wir wollen sie wie Einquartierung behandeln, gutwillig geben, damit sie keine Gewalt brauchen. Trage auf, was du irgend Gutes im Haus hast und zeige keine Furcht.“ Er rief seinen beiden Kleinen, die noch ahnungslos im Nebenzimmer spielten: „Kinder, es kommen Soldaten ins Dorf, wahrscheinlich kommen auch welche zu uns zum Mittagessen.“

Und diese Komödie muß ich nun fortsetzen und muß Effi wegschicken und sie ruinieren und mich mit ... Ich mußte die Briefe verbrennen, und die Welt durfte nie davon erfahren. Und wenn sie dann kam, ahnungslos, so mußte ich ihr sagen: 'Da ist dein Platz', und mußte mich innerlich von ihr scheiden. Nicht vor der Welt.

Da schwelte der Haß gegen den Feind, der einem all' die Not angetan hatte, von Tag zu Tag immer höher; und der Kampf war Erlösung nach der langen, passiven Leidenszeit. Heute aber ging das alles auf eins zwei. Vorgestern noch in Wien, und jetzt, noch mit dem Abschiedskuß auf den Lippen, noch nicht ganz losgerissen, gleich hinein ins Feuer. Und nicht blindlings, nicht ahnungslos, wie die ersten!

Aber weiter kam es nicht; die Posen sollte sie behalten. Denn da die Knaben eines Morgens in den Schalg hinanstiegen, flatterte das Täubchen Federlos zwar noch um sie herum, Nine aber lag mit ausgestreckten vieren tot und platt am Boden. Eilig stürmten sie die Treppen hinab und verkündeten im Wohnzimmer ihre Trauerkunde, wo ich ahnungslos bei meiner Tasse Tee saß.

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