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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Am vorletzten Tage hätte ich beinahe ein ärgerliches Ende gefunden. Der Blindgänger einer Ballonabwehrkanone sauste aus gewaltiger Höhe herunter und explodierte auf der Schulterwehr, an die ich mich ahnungslos gelehnt hatte. Ich wurde durch den Luftdruck genau in die gegenüberliegende
Es war hohe Zeit, denn schon der nächste Tag rief uns auf das Schlachtfeld von Königgrätz. Nachdem ich in der folgenden Nacht mit meinem Zuge eine Patrouille in der Richtung auf die Festung Josephstadt ausgeführt hatte, standen wir am Morgen des 3. Juli ziemlich ahnungslos im naßkalten Vorposten-Biwak am Südausgang von Königinhof herum.
Sonst aber, und auch das muß ich hier, um der Wahrheit die Ehre zu geben, wiederholt feststellen, sonst aber führen Tausende und Tausende von Mädchen aus den unteren, ja selbst wie ich heute weiß aus den besten Gesellschaftsschichten in ihrer Kindheit ein so geschlechtliches Dasein, treiben ahnungslos, verführt von ihren Gespielen und Gespielinnen, alle erdenkliche Unzucht und werden später sittsame, keusche und anständige Mädchen, Frauen und Mütter, die sich ihrer Kinderfehler gar nicht erinnern.
Mit dem größten Erstaunen hörte ich, was meine Tochter sprach. Ich war ganz ahnungslos. Wohl hatte sie hin und wieder bei meinen Bemerkungen und Vorschlägen sehr kurze Antworten gegeben, aber ich legte ihnen keine Bedeutung bei, da ein gewisses schroffes Wesen ihr ja schon als Kind eigen war.
Der Fremde folgte ihm auch vollkommen ahnungslos, daß ihn der kleine Bursche hier ohne die geringste Berechtigung in ein wildfremdes Haus als Miethsmann einführe, und nur erst, als sie die erste Treppe erstiegen hatten und Jeremias voran die zweite hinaufstieg, blieb er stehen und sagte: »Noch höher?«
Als ich dies bejahte, forderte er mich auf, mit ihm nach dem Rathause zu kommen, zur Polizei, wo man eine Befragung für mich habe. Ich ging mit, vollständig ahnungslos. Ich wurde zunächst in die Wohnstube geführt, nicht in das Bureau. Da saß eine Frau und nähte. Wessen Frau, darüber bitte ich, schweigen zu dürfen.
Unter der Vorgabe, daß der Weg durch den tiefen Neuschnee beschwerlich sei und Zeit verlange, entfernt sich Thrinele, ahnungslos, daß sie mit ihren Mitteilungen die Neugierde der Dörfler, die sofort verständigt wurden, aufs höchste wachgerufen hat. Es dauert auch nicht lange, da stapfen Männer und Burschen tapfer durch den Schnee und waten der Bühlhöhe zu.
Mit einem furchtbaren Satz, mit einem einzigen Biß, für's ganze restliche Leben, unheilbar!. Ahnungslos ging ich zu dem Verwundeten hin, dem die Drei so abweisend den Rücken gekehrt hatten, als gehörte er nicht auch zu dem interessanten Museum für Granattrichter, das sie neugierig durcheilten.
Ein Glücklicher entrüstet sich nicht einmal moralisch. – – – – Sie ist noch immer geschlossen, süss und ahnungslos. Aber manchmal kommt es mir vor, als ginge ein Erschauern durch die schlanke Hülle, ein tieferes Atmen, die Ahnung künftigen Frühlingssturmes, heller, glorreicher Sonnenwärme. Wir sassen auf dem Balkon. Ich sah sie wohl zu heiss an. Sie verwirrte sich. Sie war still.
Und danken Sie Ihrem Schöpfer dafür, daß er das Herz dieses Kindes so rein und ahnungslos erhalten hat, daß sie sich =ohne= Abscheu von Ihnen trennt! Leben Sie wohl.«
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