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Aktualisiert: 24. Juli 2025


17 Dergleichen, wie gesagt, begegnet oft und viel; Allein, am End' ist's doch ein bloßes Possenspiel, Das Nachtgespenster sich in unserm Schädel machen; Die Nase sammt der Angst verschwindet im Erwachen. Ich dächt' an euerm Platz dem Ding nicht weiter nach, Und hielte mich an das, was mir der Zwerg versprach. Frisch auf! Mir ahnet was!

Mehr, als ich sagen kann, Freut mich dein Anblick ja, mir ahnet schon, Wir werden uns wie Herzensfreunde lieben, Der langgebundne Trieb wird freud'ger nur Und mächt'ger streben in der neuen Sonne. Nachholen werd' ich das verlorne Leben. Don Manuel. Die Blüthe deutet auf die schöne Frucht. Don Cesar. Es ist nicht recht, ich fühl's und tadle mich, Daß ich mich jetzt aus deinen Armen reiße.

Sie ahnet es nicht; sanft, arglos wie ein süße Kind sitzt sie an der Harfe, nur die Schwermut zittert in weichen Klängen aus ihrer Brust hervor, aus diesem vollen, liebewarmen Herzen, für das der Stahl schon gezückt ist.

»Dein Herr Bondini wird sein Schäfchen an der Oper scheren, glaub es nur; und ist er halb der Ehrenmann, den du ihn immer rühmst, so läßt er dir nachträglich noch ein artiges Prozentchen von den Summen ab, die ihm die Bühnen nacheinander für die Abschrift zahlen; wo nicht, nun ja, gottlob, so stehen uns noch andere Chancen in Aussicht, und zwar noch tausendmal solidere. Mir ahnet allerlei

Sie verwarf die Einmischung eines vielleicht plauderhaften Arztes und meinte, daß andere Hülfe wohl erst in fünf Monaten nötig sein würde. »Welche Hülfeschrie Graf Nepomuk entsetzt. »Ja«, fuhr die Fürstin mit erhöhter Stimme fort, »es ist nun gar kein Zweifel mehr, Hermenegilda ist entweder die verruchteste Heuchlerin, die jemals geboren, oder es waltet ein unerforschliches Geheimnis genug, sie ist guter HoffnungGanz erstarrt vor Schreck fand Graf Nepomuk keine Worte; endlich sich mühsam ermannend beschwor er die Fürstin, koste es was es wolle, von Hermenegilda selbst zu erforschen, wer der Unglückselige sei, der die unauslöschliche Schmach über sein Haus gebracht. »Noch«, sprach die Fürstin, »noch ahnet Hermenegilda nicht, daß ich um ihren Zustand weiß.

Er wird meiner Schwäche spotten Er wird o was ahnet mir Du verlässest mich, Sophie? Bleib! Doch nein! Gehe! So bleib doch! Sophie. Sammeln Sie sich! Er ist schon da! Dritte Scene. Ferdinand von Walter. Die Vorigen. In nichts, Herr Major, das mir wichtiger wäre. Ferdinand. Ich komme auf Befehl meines Vaters-Lady. Ich bin seine Schuldnerin. Ferdinand.

Gnädige Frau, ich kann es nicht begreifen!" "Ja, warum soll sie denn nicht munter sein, Baron? Sie ahnet wohl nicht, daß jemand etwas von ihrer meschanten Aufführung weiß; der Amoroso ist in der Nähe " "Ist in der Nähe? o bitte, Madame! zeigen sie mir den Glücklichen, wer ist er?" "Was verlangen Sie!

Laßt ehrwürdige Musik Ihn vor euch rufen, ahnet sein Geschick Und mich laßt schweigen, denn hier ist die Grenze, Wo Ehrfurcht mir das Wort im Mund zerbricht. VERSE ZUM GED

Rustan schlug nach ihm und Mirza. Mehr noch? Massud. Und sie griffen zu den Waffen. Mirza. Waffen? Massud. Doch man schied sie schnell, Und der Streit ward ausgetragen. Mirza. Doch vielleicht Massud. Sei ruhig, Kind! Osmin ist schon heimgekehrt Und nichts weiter zu besorgen. Aber Rustan ahnet wohl, Daß mir Kunde seiner Raschheit, Und er scheut, mir zu begegnen.

ROMEO Zu früh, befürcht ich; denn mein Herz erbangt Und ahnet ein Verhängnis, welches, noch Verborgen in den Sternen, heute nacht Bei dieser Lustbarkeit den furchtbarn Zeitlauf Beginnen und das Ziel des lästgen Lebens, Das meine Brust verschließt, mir kürzen wird Durch einen schnöd verwirkten frühen Tod. Doch er, der mir zur Fahrt das Steuer lenkt, Richt auch mein Segel! Auf, ihr lustgen Freunde!

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