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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er war an ein grosses Brachfeld gekommen, ging quer hinüber, kletterte über ein Hecktor und verfolgte einen schmalen Fusssteig längs einer Weide, wo ein paar Kätnerkühe lagen und wiederkäuten. Wie dumm die Tiere glotzten. Er stellte sich vor sie, glotzte sie wieder an und ahmte ihr Kauen nach. Sie liessen sich nicht irre machen, kauten und bewegten die Ohren.

Berta schien ihre rosigste Laune hervorgeholt zu haben, um ihre Base zu trösten, oder doch ihren großen Schmerz zu zerstreuen. Sie erzählte und schwatzte, sie lachte und ahmte die Gebärde und Sprache vieler Leute nach, sie versuchte alle jene tausend kleinen Künste, womit die Natur ihre fröhliche Tochter ausstattete.

Die älteste Priesterin der Kajan schien auch bei den Pnihing und Long-Glat Ansehen und Praxis zu besitzen, jedenfalls erzählte sie mir, sie habe nicht nur einen Geist der Kajan, sondern auch einen der Pnihing und einen der Long-Glat zur Verfügung. Wahrscheinlich glaubte sie selbst nicht daran. Bei verschiedenen Gelegenheiten merkten wir nämlich, dass die dajung der Kajan ihre Gemeinde mit vollem Bewusstsein betrogen. An einem seiner Zauberabende, die Demmeni bisweilen zu allgemeinem Ergötzen veranstaltete, ahmte er das Kunststück der dajung nach und brachte mittelst einer in den

Aglaia wagte es, Georg Ulrich zu verspotten, als sie mit Erasmus über ihn sprach. Sie ahmte nach, wie er schamhaft die langwimprigen Lider senkte, sobald er einen seiner vergifteten Redepfeile abschoß.

Sein Blick aber haftete nicht am Boden, sondern war auf die Baumwipfel gerichtet, und er war eifrig beschäftigt, einer Drossel zu pfeifen, die auf einer großen Tanne jenseits des Weges saß; er ahmte den Drosselschlag nach und brachte den Vogel so in Eifer, daß diesem fast die Kehle zersprang.

»Ho, denn lass' ihn sitzen drinsagte Mose, »und denn er wird anfangen: >O Heilige und Sünder kommt < und denn bricht er einund Mose ahmte dabei den näselnden Ton des alten Mannes genau nach und wälzte sich zugleich an der Erde, um ein Bild der zu erwartenden Katastrophe zu geben.

Im übrigen ahmte er das Beispiel der alten Amtskollegen nach, gab die gleiche Schilderung von den Verhältnissen auf der Gorievica und ließ sich von Ungläubigen ins Gesicht lachen. Solange Günter

»Am Tage, ehe man uns auf dieses Schiff brachte.« »Erzähle es mir genauIch erfüllte sein Begehren. Er hörte mir ruhig zu, manchmal mit dem Kopf beifällig nickend, manchmal leise kichernd. Von Zeit zu Zeit gab er mir mit der Hand ein Zeichen, eine Pause zu machen, ahmte wieder die Ratte nach, blickte nach oben, und da keine Gefahr drohte, ließ er mich weiter sprechen.

Jedenfalls bereicherte er den seit langer Zeit festgewordenen Gesprächsstoff, brachte ein paar neue Redensarten auf. Man ahmte ihn nach, eine Partei bildete sich um ihn. Einige begleiteten ihn täglich nach Hause. Auf offener Straße nun entfaltete sich seine neue Kunst, denn anders als in den öden glatten Gängen gab es hier tausend Dinge, an die er seine effektvollen Betrachtungen anknüpfen konnte.

Nach einer halben Stunde Ganges wollte ich mich niedersetzen, doch mein Begleiter ließ es nicht zu. Kurz darauf ging er links vom Wege in die Büsche, ich wollte ihm nicht folgen, es war ja eine verkehrte Richtung, die er einschlug. Da wies er auf den Mund und ahmte einen schlürfenden Laut nach. »Meci?

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