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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Kein zweckdienlicher Kasten im Zimmer, und schon schwang sich Aeneas, das kostbare Pergament in der Hand haltend, statt den Ehemann so ins Jenseits zu stürzen, in unbegreiflicher Verwechslung selbst auf das Fensterbrett und sprang zum letztenmal hinab in den Teich, dessen Wellen auch vor ihm bereits manchen Überraschten geborgen haben mochten.

S. 38. »Herder war keine harmonische Natur, sondern eigenwillig und ungleich, bald weich und freundlich, bald herzlos und ungerecht, von mehr dialektischem als konstruktivem Geiste, wie Goethe von ihm sagt« Gedanken über Goethe S. 14. Das Urteil Pfizers in der Vorrede zu seinem Buche: Der Wälsche und der Deutsche, Aeneas Sylvius Piccolomini und Gregor von Heimburg, Stuttgart 1844.

Um diese Zeit lebte in der Stadt Vienna ein edler Jüngling namens Srimoverr, Baron Aeneas Srimoverr. Er brachte die üblichen Jahre in einem geistlichen Gymnasium zu und widmete sie, wie billig, einem zwiefachen Studium. Auf der Bank lagen vor seiner Nase ausgebreitet lateinische Klassiker, unter dem Pult aber entzückte seine Sinne die Lektüre klassischer Franzosen.

Von der Dido: Freundlich und kundig fragt sie welcher Art Aeneas Von Troia schied. spaeter: Die Haende sein zum Himmel hob empor der Koenig Amulius, dankt den Goettern aus einer Rede, wo die indirekte Fassung bemerkenswert ist: Doch liessen sie im Stiche jene tapfren Maenner, Das wuerde Schmach dem Volk sein jeglichem Geschlechte. bezueglich auf die Landung in Malta im Jahre 498 : Nach Meute schifft der Roemer, ganz und gar die Insel Brennt ab, verheert, zerstoert er, macht den Feind zunichte. endlich von dem Frieden, der den Krieg um Sizilien beendigte: Bedungen wird es auch durch Gaben des Lutatius Zu suehnen; er bedingt noch, dass sie viel Gefangne Und aus Sizilien gleichfalls rueck die Geiseln geben.

Wenn Virgil das Schild des Aeneas beschreibst, so ahmet er dem Künstler, welcher dieses Schild gemacht hat, in der ersten Bedeutung nach.

Zwar: es ist richtig, wenn der berühmte lygische Geschichtsschreiber Moses Maria Archivstaub behauptet, Aeneas habe sich selbst hinlänglich für seinen bewundernswürdigen Fleiß belohnt.

Damit steht es denn im besten Einklang, dass man in den roemischen Docks den Glaeubigen das Fahrzeug wies, auf welchem Aeneas von Ilion nach Latium gefahren war, ja sogar ebendieselbe Sau, welche Aeneas als Wegweiser gedient hatte, wohl eingepoekelt im roemischen Vestatempel konservierte.

Kein zweckdienlicher Kasten im Zimmer, und schon schwang sich Aeneas, das kostbare Pergament in der Hand haltend, statt den Ehemann so ins Jenseits zu stürzen, in unbegreiflicher Verwechslung selbst auf das Fensterbrett und sprang zum letztenmal hinab in den Teich, dessen Wellen auch vor ihm bereits manchen Überraschten geborgen haben mochten.

Manibus vittas, Vestamque potentem, Aeternumque adytis effert penetralibus ignem: sagt Virgil von dem Geiste des Hektors, nachdem er dem Aeneas zur Flucht geraten. Hier wird das ewige Feuer von der Vesta selbst, oder ihrer Bilds

Eher verlieren wir ihn nicht wieder aus dem Gesichte, bis alles fertig ist. Nun ist es fertig, und wir erstaunen über das Werk, aber mit dem gläubigen Erstaunen eines Augenzeugens, der es machen sehen. Dieses läßt sich von dem Schilde des Aeneas beim Virgil nicht sagen.

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