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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Du hast doch wohl keine Angst, wenn ich davonfliege?« »O neinsagte der Junge, »fliege du nur.« »Du kannst gehen, wohin es dir beliebt, nur gegen Sonnenuntergang solltest du wieder hier seinsagte der Adler, und dann flog er davon.

Wenn er aber das Pferd nicht hat, so kann er nicht von der Stelle.« »Wer soll denn hier die Hunde bewachen, wenn ich weggehe, während der Wirth schläftfragte der Knecht. »Ein Thor bist du, und ein Thor bleibst duerwiederte der Adler. »Hast du denn noch nicht begriffen, daß der liebe Gott ihn dazu geschaffen hat, daß er die Höllenhunde bewache?

Sie wurden in einem Käfig aus eisernen Stangen und Stahldraht gefangen gehalten; der Käfig stand im Freien und war sehr groß, und damit die Adler sich heimisch fühlen sollten, hatte man sogar einige Bäume hinein verpflanzt und einen ordentlichen Berg aus Steinblöcken darin aufgeführt.

Beide waren stolz und unbeugsam; keines wollte nachgeben, und schließlich verbot Akka dem Adler geradezu, sich in ihrer Nähe sehen zu lassen, ja, sie war so böse auf ihn, daß in Akkas Nähe niemand seinen Namen auch nur auszusprechen wagte. Von dieser Stunde an zog Gorgo im Lande umher, einsam und von allen gemieden, wie alle großen Räuber.

Da spülst du bunte Muscheln an den Strand Zum Spiel für die alte Schöpferhand. Und so ruhend Hand in Hand mit dir Fühl' ich das Unvergängliche in mir. In blauer Luft der Adler schreit. O feuchter Wind! o kühle Zeit! Ein spielend Kind, Ein Kind mit uferloser Vergangenheit. O Lächeln, das aus meinem Menschenherzen fließt Und sich in tränendem Gesang vergießt. Du Glut und Pracht!

Vorigen Mond wirst du es glauben? hat er einen Adler gefangen. Er brachte ihn hinter sich hergeschleppt, und die großen Blutstropfen des Vogels und des Kindes fielen wie abgeschlagene Rosen. Das wütende Tier schlug mit seinen Flügeln um sich. Der Junge erwürgte es an seiner Brust, und je matter es wurde, um so lauter und stolzer erscholl sein Lachen wie Schwertergeklirr

Mir tut's nur leid um meines Gärtners Sohn, Der einen Stein nach einem röm'schen Adler Geworfen und ihn auch getroffen hat! Judas. Wie alt ist der? Silo. Wie lange ist es doch, Daß ich den Fuß brach? Da ward er geboren, Denn seine Mutter konnte mich nicht pflegen, Ja, richtig zwanzig! Judas. Da geschieht ihm nichts! Silo. Wie meinst du das? Ein Wort noch! Judas. Wohl! Im Vertraun denn!

Ahnt sie die Kämpfe, diese Begierden, die mich manchmal zerreissen, dass ich sie nehmen möchte, wie ein wildes Tier, sie fortschleppen, verschlingen ... Sie ist sehr ruhig, mit der Heiligkeit der Unschuld alle bösen Begierden dämmend, dass ich sanft bin, folgsam. Nur den grossen Jubel in mir, der mich hochträgt, wie ein Adler, dass ich sie in die Arme nehmen und gegen die Sonne halten möchte.

Nein, dieses Tal hier, in dem er lag, hatte er gewiß noch nie gesehen, und ebensowenig die Berge, die es umgaben. Er erkannte den runden See nicht, der mitten im Tale lag, und noch niemals hatte er so ärmliche, verkrüppelte Birken gesehen wie die, unter denen er ruhte. Und wo war der Adler? Er konnte ihn nirgends entdecken. Gorgo mußte ihn verlassen haben. Welch ein Abenteuer!

Wir stehen fest und finden.“ Denn sie brauchen nicht viel zu finden, wie der Wurm immer noch Nahrung findet in seinem Koth, dem Maulwurf die Larven niemals fehlen in seiner niedrigen Dunkelheit. Aber der Adler, der sehr hoch fliegt, hat oft sein Futter nicht für seine Jungen, wenn Alles unter dem Schnee vereist liegt. Dem seltnen Vogel, der lieblich singt, stellen die Vogelsteller nach.

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