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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Wirthshaus führte den Schild zum Adler und lag gar nicht weit vom Häuslein der Ursula entfernt, der Zuckerhannes kam täglich oft daran vorbei, sah die Emmerenz stets freundlich über den Gartenzaun herübergrüßen, fand Gelegenheit, derselben als Nachbar manchen kleinen Gefallen zu erweisen, trug als dienstfertiger Mensch manchen Kübel voll Wasser vom "Gumpbrunnen" des Adlerwirths in ihr Häuslein hinüber und wurde so auch mit der lahmen Alten bekannt.
In dieser Bedrängnis kam uns ein englisches Schiff zu Gesicht, welches zwischen zwei hohen Landspitzen hervorsegelte und von welchem ich richtigeren Bescheid zu erlangen hoffte. In dieser Absicht richtete ich die Segel nach jener Seite hin, indem ich zugleich die preußische Flagge aufsteckte, welche bekanntlich weiß ist und in der Mitte den schwarzen Adler führt.
Um drei Uhr Nachmittags erschien im Badehause der französische Botschafter Graf Benedetti. Er war bereits zum Diner angekleidet und trug unter dem schwarzen Frack das breite Orangeband des Ordens vom schwarzen Adler, den Stern dieses höchsten preußischen Ordens und das Großkreuz der Ehrenlegion auf der Brust.
Er erzählt auch, daß die „grollenden“ Bewohner von Karlstadt nach dem Abzug die französischen Adler von den Amtsgebäuden herabrissen, und daß die Leute in die Freimaurerloge eindrangen und dort alles kurz und klein schlugen, die Trümmer aus den Fenstern warfen und auf dem Platze verbrannten.
Und dann, dann reit ich ans Ende der Welt, wo der Riese den Regenbogen hält, und schick euch 'ne Ansichtspostkarte. Ich hab einen Helm aus Packpapier, mit einem Federbusche; der Wilhelm malt mir 'n Adler drauf mit schwarz-weiß-roter Tusche. Einen hölzernen Säbel hab ich auch, mit einem richtgen Griffe; wenn nur der Scherenschleifer käm, daß er ihn endlich schliffe!
"Soll sie nur einem Andern geben, ich habe schon soviel, als ich und das Rösele brauchen!" "Bist aber doch recht dumm, wenn mans so haben kann!" "Laß mich dumm sein, Fränz, und bleibe Du gescheidt!" Richtig sitzt er am Neujahr neben dem Rösele im Adler und die Wirthin hat ihn glücklich gepriesen, wiewohl das Pärlein den ganzen Abend nur zwei Flaschen Batzenvierer trank.
Er bat den Baron, ihn nach dem Gasthof zum Adler zu begleiten; dort erkundigten sie sich, ob der englische Herr zu Hause sei, erfuhren jedoch, daß Seine Herrlichkeit Lord Stanhope, so drückte sich der Kellner aus, vor einer knappen Stunde abgereist war.
Diese ward an das größere Fahrzeug befestigt und die beiden Adler einstweilen vorne mitgebraucht. Man stieg an einem herrlichen Morgen ein, und ließ das Fahrzeug sich hoch erheben.
Doch der Adler wollte um keinen Preis seinen Plan aufgeben. »Höre mich an, Däumling!« sagte er. »Meine Flügel tragen mich, wohin du nur willst, und meine Augen machen alles ausfindig, was du nur sehen möchtest. Erzähl mir, wie der Mann aussah, der dir das Versprechen abgenommen hat, ich will ihn aufsuchen und dich zu ihm tragen.
Da machte der Adler einen großen Sprung, holte den Jungen ein und legte die Klaue auf ihn. »Willst du ins Gefängnis zurückkehren?« fragte er. »Was willst du eigentlich von mir? Ich werde doch wohl gehen dürfen, wohin ich will!« rief der Junge und versuchte sich von dem Adler los zu machen. Doch da ergriff ihn Gorgo abermals mit seinen starken Fängen, hob ihn auf und trug ihn fort.
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