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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Diese, welche entweder in grösseren Städten, die sämmtlich an den Küsten gelegen sind, wohnen, oder in kleineren Orten, in von Stein und Thon erbauten Häusern, oder aber wie im Djebel, in unterirdischen Höhlen, oder wie in manchen Oasen in aus Palmenzweigen gebauten Hütten, leben von Handel, Industrie, Manufactur, Gartenbau und dem Acker.

Meinen Sie nicht, daß Ihre Ansicht, die Zeit sei Ihnen entgegen, doch falsch ist? Ist sie nicht geradezu für Sie? Geradezu wie für Sie gemacht? Ist sie nicht wie ein verdorrter Acker, der Bewässerung verlangt, Licht und Wärme? Denken Sie nur an die zahllosen Kinderarme. Sie können sich niederbeugen, die zusammengekrampften Fäustchen öffnen, die frierenden Hände ergreifen.

Aus dem Teig, welchen dieselben Abends eingelegt, bucken sie ihnen in der Nacht das Brod, und zur Arbeit auf dem benachbarten Acker brachten sie ihnen aus ihrer eigenen Küche Essen. Die silbernen Geschirre, worin dieses enthalten war, sowie die dazu gehörenden Silberbestecke mußten jedoch von den Leuten wieder auf den Acker gestellt werden, von wo die Weiblein sie dann zurückholten.

Der Junge mußte daran denken, welch ein großer Unterschied doch zwischen den goldig schimmernden Getreidefeldern sei mit ihren weichen Halmen, die in einem Sommer in die Höhe schossen, und den dunkeln Tannenwäldern mit ihren harten Stämmen, die Jahre brauchten, bis sie zum Fällen herangewachsen waren. »Wer sein Auskommen von so einem Acker haben will, muß ordentlich Geduld habenerwiderte er.

Ei, die Nacht ist wunderfein! Vor der Kröt auf hohem Stuhle Singen Frosch und Unk im Pfuhle, Eine heilge Judenschule. Und der Irrwisch hüpft betrunken, Wo der Musikant versunken; Brünstig glühn Johannisfunken, Wo jüngst fiel ein Jungfräulein, Als ihr Buhl ihr stellt ein Bein Und ihr Kränzlein ohn Vermuten Fiel in eines Schatzes Gluten, Der im Acker eingetruhet Blank zu ihren Füßen ruhet.

Das häßliche Entlein. Auf dem Lande draußen war es herrlich. Es war ja Sommer! Auf den Wiesen stand das Heu in Schobern und dort stelzte der Storch auf seinen roten Beinen umher und plapperte ägyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Mutter gelernt. Um den Acker und die Wiesen zogen sich große Wälder und mitten in denselben befanden sich tiefe Seen.

Er stürzte sich mit dem Mund auf ihre Kniee. »Habe ich dir nicht vorher gesagtmurmelte sie mit einem versunkenen Lächeln, »ich wolle vor dir immer nackt seinEr richtete sich auf. »Es könnte sein, daß uns Pan zusieht, draußen vom Acker her. Sonst niemand.« »Wir wollen's hoffensagte sie leichthin und lächelnd.

»Noch einmal rate ich Ihnen, Herr Falkfuhr Frau Bender unbeirrt fort, »als Freundin, – als gute Freundinlassen Sie ab. Es ist ein Unglück für Sie und für Fräulein MirbethFalk schwieg. Die Erdmann betrachtete ihn zärtlich und lispelte kopfschüttelnd: »Wie kann guter Samen auf so schlechten Acker fallenDer junge Mann blickte sie drohend an, und trommelte aufgeregt auf die Fensterscheibe.

Heut eilt es Lieschen nicht mit dem Pünktlichkommen zur Schule, heut ist ganz etwas anderes im Schulhause »los«. Dem Herrn Kantor ist gestern die Frau gestorben. Für sie windet Lieschen den Kranz. Ihr will sie ihn schenken. Und vor allem: sie ist heute von Neugier erfüllt, sich die anzusehen, die sie jetzt »die Leiche« nennen. Lieschens Eltern sind von früh bis spät auf dem Acker beschäftigt.

»Und doch könnte ein Arago oder Newton oder Helmholtz an dem Knaben zu grunde gegangen sein«, versetzte Hadwiger. »Möglich; aber keimen denn alle Samenkörner, die auf den Acker geworfen werden? Die Natur verfährt darin mit einer Willkür, deren Sinn uns nie enträtselt werden wird.

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