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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Er dachte, welches Glück das wäre, wenn er eine so schöne Maschine über einen Acker fahren dürfte. Einen Augenblick lang hatte er ganz vergessen, wie er jetzt aussah, aber gleich erinnerte er sich wieder daran, und eilig sprang er von der Maschine herunter. Eine immer größere Unruhe bemächtigte sich seiner. Ja, wer beständig unter Tieren leben mußte, kam doch in vielem zu kurz.

Eine gute Religion muß Liebe predigen; aber eine freiwillige, aus dem Innern hervorwachsende Liebe kann bei uns nicht Wurzel schlagen, weil der Acker aus dem Boden des Hasses, der Rachsucht, des Verrates und der Grausamkeit zusammengesetzt ist.

»Das müssen tüchtige Leute sein, die einen solchen Acker schneiden könnensagte der Junge. Nachdem der Adler wieder ein paar Flügelschläge getan hatte, sah der Junge eine kleine Hütte auf dem ausgerodeten Waldboden. Sie war aus groben, unbehauenen Baumstämmen zusammengezimmert, hatte keine Fenster, und als Türe dienten nur ein paar lose Bretter.

Ohne daß ihm jemand die Notwendigkeit klar gemacht hätte, schleppte er im Lauf des Sommers genug Wildheu von den Planken, um die paar Ziegen durch den Winter zu bringen, so daß die Mutter manchmal mahnte: »Ueberthu dich nicht, du zäher BubDer Acker hatte reichlich Frucht getragen.

Das Feld der Ehre war nicht sichtbar, nicht vorstellbar, war Robert nicht begreifbar. Das war kein Feld, kein Acker, war keine Fläche, war nicht Nebel und nicht Luft. Es war das absolute Nichts. Und daran sollte er sich halten. Sein ganzes Leben lang. Hinter ihm lag nichts, und vor ihm lag nichts. Robert stand in der Mitte auf dem Nichts.

Ein wollner Rock genügt mir, wenn es kalt ist, und ein leinener für den Sommer. Wasser reicht mir die Quelle vor meiner Hütte. Mit meinen Händen habe ich diese Fruchtbäume gepflanzt, die um mein Haus stehen. Mein Acker, den ich selbst bestelle, giebt mir mein Brot. Meine Thiere sind meine Freunde. Sie hören meine Stimme. Wenn ich einsam bin, leisten sie mir Gesellschaft.

»Sie haben rechtseufzte der Mann, »es ist schwer für sie, geht aber doch nicht anders an; ich will nach dem »fernen Westen«, wo man, wie ich aus sicherer Quelle weiß, ein kleines #improvement# für fünfzig Dollar, und vierzig Acker Land für denselben Preis bekommen kann.

Besaß sie nicht einen kleinen Krautgarten, zwei Viertel Acker, wo nicht niedriger Hafer und erbsengroße Kartoffeln gedeihen wie droben auf dem hohen Walle, sondern die Gottesgaben der Rheinebene? War die Marianne nicht eine geschickte und fleißige Strohflechterin und verdiente in mancher Woche mehr als sie brauchte?

»Hiersagte er kurz und unsicher, als fürchtete er durch sich selbst bei einem Diebstahl überrascht zu werden, »nehmen Sie und stiften Sie Segen und GutesEr tastete an den Geldscheinen herum, als wollte er ihnen noch einmal, vor dieser Willkür, seine ganze besorgte Neigung zukommen lassen, und doch schien er diese Finger zu verachten, die den Wert des Papiers zu genießen trachteten. »Möge das Geld auf einen Acker fallen, besser bereitet, als es mein Herz noch ist.

Das war nun dem Presi doch zu viel. Er ging zu den armen Leuten, die in Josis Vaterhaus wohnten, und mietete dort für den Burschen das Dachkämmerchen, in dem er zu Lebzeiten seiner Eltern geschlafen hatte. Ein saurer Gang, aber der Presi wollte es mit dem Garden, der das Häuschen und den Acker verwaltete, nicht ganz verderben und der grollte ihm wegen Josi schwer.

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