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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er ist aus Hessen-Olearius. Es sind viel Hessen da. Abt. Er heißt er ist Weiß es keiner von euch? Seine Mutter war eine von Oh! Sein Vater hatte nur ein Aug und war Marschall. Liebetraut. Von Wildenholz? Abt. Recht von Wildenholz. Olearius. Den kenn ich wohl, ein junger Herr von vielen Fähigkeiten. Besonders rühmt man ihn wegen seiner Stärke im Disputieren. Abt. Das hat er von seiner Mutter.
Es lehrte mein Mann, der jetzo nach Rom ist, Euer Oheim, mich einst ein Gebet; es hatte dasselbe Abt von Schluckauf gesetzt und gab es meinem Gemahle, Dem er sich günstig erwies, auf einen Zettel geschrieben.
Nur der gleichmäßige Schritt der Wachposten ist hörbar und kurze Rufe bei Ablösung derselben. In seinem Gemach kniet der Abt vor dem Kruzifix, bitterlich weinend, den unglückseligen Schritt bereuend und Gott den Allmächtigen um Schutz für das Kloster anflehend....
Dazwischen liegen grüne freundliche Gärtchen, ringsum ein lachender Hain. Ich fand sogleich den Abt – wenn ich so sagen darf –, einen ernsten, mageren Mann von 45 Jahren, der die weiße Tunica und darüber eine Art von gelbem Pallium, das Zeichen seiner Würde, trug.
In dieser und ähnlicher Art rückte Wonnebald mühelos empor und wurde etwa fünfundvierzigjährig Abt eines Klosters, das in schöner, waldreicher Gegend abseits vom Verkehr der großen Welt gelegen war.
Alle diese Krankheiten nannte man "Auszehrung"! Der Abt Bucciarelli , ein Mann von herkulischer Gestalt, starb nach kurzer Krankheit von nur drei Tagen.
Das alles bestimmen die Gesetze; und die Gesetze sind unveränderlich. Abt. Das ist freilich besser. Olearius. Das erkennt der Pöbel nicht, der, so gierig er auf Neuigkeiten ist, das Neue höchst verabscheuet, das ihn aus seinem Gleise leiten will, und wenn er sich noch so sehr dadurch verbessert.
Der Kopf eines Klosterbruders taucht am eingeschlagenen Fenster auf und fährt erschrocken blitzschnell zurück. Gleich darauf dreht sich das schwere Thor, und vom Sturmwind erfaßt, schlägt es krachend auf. Ein Knecht springt heraus und übernimmt den Gaul. Der Abt tritt ein, indes der Pförtner sich bemüht, des Thores Herr zu werden und es zu schließen.
Der betagte Abt habe ihn als seinen letzten Schüler noch getraut und sei bald darauf gestorben. Mit der jungen Frau habe er dreimal seine alten Eltern, welche ferne in einem waldigen Lande von einer wenig ergiebigen Feldwirtschaft lebten, besucht, sie seien dann kurz darauf eins nach dem andern gestorben.
Reitet er jedoch Anhöhen im Schritt hinan, so läßt der Abt den Pelagier nahe an den Gaul herantreten, um ein Gespräch anzuknüpfen. Der sonst so stolze Abt hat das Bedürfnis, sich mit dem Pelagier, den er schätzen gelernt, auszusprechen. Wie treu besorgt der Pelagier um ihn gewesen ist auf der bisherigen Reise, ein Schützer und Diener, der auf nichts vergaß, was dem Herrn frommen konnte.
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