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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Also bildete schon in dem Hause selbst sich ein Kreis abhaengig freier Leute, die von den Knechten sich ebenso unterschieden wie von den gleichberechtigten Geschlechtsgenossen. Auf diesem roemischen Hause beruht der roemische Staat sowohl den Elementen als der Form nach.

Dass die zusammen Wohnenden auch miteinander stimmten, brachte allerdings in die roemischen Komitien, wenigstens, wenn nach Quartieren gestimmt ward, einen gewissen inneren Zusammenhang und in die Abstimmung hier und da Energie und Selbstaendigkeit; in der Regel aber waren doch die Komitien in ihrer Zusammensetzung wie in ihrer Entscheidung teils von der Persoenlichkeit des Vorsitzenden und vom Zufall abhaengig, teils den in der Hauptstadt domizilierten Buergern in die Haende gegeben.

Ihren griechischen Mustern gegenueber sind diese roemischen Poeten durchgaengig unfrei, zuweilen schuelerhaft abhaengig; die meisten ihrer Produkte werden nichts gewesen sein als die herben Fruechte einer im Lernen begriffenen und noch keineswegs als reif entlassenen Schuldichtung.

Der halbe Rat war ihm verschuldet; seine Gewohnheit, den Freunden Geld ohne Zinsen auf beliebige Rueckforderung vorzuschiessen, machte eine Menge einflussreicher Maenner von ihm abhaengig, um so mehr, da er als echter Geschaeftsmann keinen Unterschied unter den Parteien machte, ueberall Verbindungen unterhielt und bereitwillig jedem borgte, der zahlungsfaehig oder sonst brauchbar war.

Sulla war weder gutmuetig genug, um freiwillig einem solchen Befehl Folge zu leisten, noch abhaengig genug, um es zu muessen.

Dies edle Land, es darf nicht untergehn Und alles was dem Menschen hoch und heilig Nicht von dem Ueberdruss, den Wechsellaunen Und der Entfernung zwischen Prag und Wien Abhaengig sein zu drohendem Verderben. Am heut'gen Tag, vertragend mit dem Feind, Obgleich vorlaeufig nur, auf spaetern Abschluss Erkanntet in Euch selber Ihr die Macht Zu sorgen fuer des Vaterlandes Beste.

Die bisherigen Gauverfassungen mit ihren Erbkoenigen oder ihren feudal- oligarchischen Vorstandschaften blieben auch nach der Eroberung im wesentlichen bestehen, und selbst das Klientelsystem, das einzelne Kantons von anderen, maechtigeren abhaengig machte, ward nicht abgeschafft, obwohl freilich mit dem Verlust der staatlichen Selbstaendigkeit ihm die Spitze abgebrochen war; Caesar war nur darauf bedacht, unter Benutzung der bestehenden dynastischen, feudalistischen und hegemonischen Spaltungen die Verhaeltnisse im Interesse Roms zu ordnen und ueberall die der Fremdherrschaft genehmen Maenner an die Spitze zu bringen.

Die saemtlichen Voelkerschaften zwischen den Alpen und der Rhone wurden von den Roemern abhaengig und, soweit sie nicht nach Massalia zinsten, vermutlich schon jetzt den Roemern tributaer. Da der naechste Zweck dieser Okkupationen die Herstellung einer Landverbindung zwischen Spanien und Italien war, so wurde unmittelbar nach der Besetzung gesorgt fuer die Chaussierung des Kuestenweges.

Von den unzaehligen Uebelstaenden, die in dieser Koalition lagen, entwickelte sich vorlaeufig nur erst der eine, aber bereits sehr ernste, dass Pompeius es aus der Hand gab, wann und wie es ihm gefiel, gegen Caesar loszuschlagen, und in diesem entscheidenden Punkte sich abhaengig machte von allen Zufaelligkeiten und Launen einer aristokratischen Korporation.

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