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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Als Asmus am nächsten Sonnabend in die Stube seines Freundes trat, fiel ihm sofort dessen Verlegenheit auf. Nach einiger Zeit stotterte Herrig: »Abend – Abendbrot hast du wohl schon gegessen!« »Ja,« sagte Asmus, »Adieu!« Und nun war er sich klar über John Herrig. Er hatte vorläufig kein Glück mit den »Freunden« unter seinen Studiengenossen. X. Kapitel.
Da sagte die Taufmutter: »Reiche mir das Körbchen, ich will etwas Abendbrot besorgen, damit du nicht mit leerem Magen schlafen zu gehen brauchst.« Sie sprach dann heimliche Worte über das Körbchen, worauf ein Tisch mit wohlschmeckenden Speisen aus dem Boden stieg.
Jetzt wollen wir uns schlafen legen und morgen früh mit einander aufbrechen, um unser Glück zu versuchen.« Als der Geist oder Zauberer oder wer er sonst sein mochte seine Erzählung beendet hatte, nahm der junge Mann ein wenig Abendbrot zu sich und legte sich zur Ruhe.
Dann steckte er es in die Tasche, zog es aber noch ein paarmal heraus und betrachtete es prüfend, ehe er wieder ins Haus zurückging. Gudmund kam erst heim, als sich alle schon niedergelegt hatten. Er ging sofort zu Bett, ohne das Abendbrot zu berühren, das in der Wohnstube aufgetischt stand. Erland Erlandsson und sein Weib schliefen in der Kammer.
»Tjä« und der Wirt zog die Brauen hoch, »mich is das man puttegal, wer für die Mädchen das Abendbrot bezahlt. Die schungen Herrn haben noch eigens Wein bestellt, mehr kann unsereiner warraffig nich verlangen. Wenn ich meine Kunden vorn Kopp stoßen will, denn muß ich jä woll was hintenvor kriegen.« Unrat lenkte ein. »Drum denn, mag's gut sein.
Er war einige Mal im Zimmer auf und ab gegangen, indes die Magd herein trat, eine Flasche Wein und sehr reinlich bereitetes kaltes Abendbrot auf den Tisch setzte; er schenkte beiden ein, stieß an und schluckte das Glas sehr lebhaft hinunter. Und kaum hatte ich mit etwas gemäßigteren Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: "O verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen!
Und nach dem Essen – obwohl die Semper über das Abendbrot hinaus bis gegen Mitternacht zu arbeiten pflegten – warf Ludwig Semper Messer, Tabak und Rollklotz in die Ecke, holte den stark zerlesenen und vergilbten »Faust« vom Bücherbrett und las und warf das linke Bein über das rechte und bewegte die Lippen und lächelte. Und alle waren still, und Asmus wußte: Nun kommt eine heilige Stunde. Und wirklich, es währte nicht lange, da klang es durch den Raum: »Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet.
»Ja, die Jüngere wird so über die Vierzig sein.« »Es ist alles nicht wahr, was du mir sagst.« Der Schulze schwieg eine Weile. »Nun, Sie werden es wohl besser wissen. Ich weiß von nichts.« »Von dir werde ich wohl doch nichts anderes zu hören bekommen!« rief ich geärgert aus. Ich verzichtete auf das Abendbrot und ging in meine Scheune schlafen.
Carlsson dagegen war beim Abendbrot äußerst menschenfreundlich; erkundigte sich nach Gustavs Arbeitsplänen und Jagdabsichten; holte das Stundenglas und ließ den weißen Sand rinnen; dann sagte er: – Die Minuten sind kostbar; essen wir und trinken wir, denn morgen müssen wir sterben! Gustav lag in dieser Nacht lange wach; viele finstere Gedanken und schwarze Pläne kreuzten sich in seinem Kopfe.
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