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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Beim Abendbrot holte er dann nach, was er mittags versäumt hatte; in seiner grollenden Versunkenheit fraß er alles in sich hinein, was ihm vorkam: Schinken, Rühreier, Schwarzbrot und Liebesgram.
Rundqvist ließ Gras auf dem Acker wachsen, schlief vom Frühstück bis zum Mittag auf dem Rain, schlief vom Mittag bis zum Abendbrot in den Büschen; warf Stahl über die Kühe, wenn sie keine Milch gaben. Gustav hauste noch mehr auf der See als früher und knüpfte den alten Jägerbund mit Norman wieder an.
An das feierliche Lebewohl durfte sich nicht das Nachspiel alltäglicher Begegnungen voll Heuchelei hängen. Sie sprach, ein wenig stockend: »Und ich wollte dich gerade um Entschuldigung bitten – ich war so lange nicht bei Agathe – ich wollte sie heute am späteren Nachmittag besuchen – wenn sie mich dann zum Abendbrot
Vielleicht probieren Sie einmal einen Gang dorthin. Der Eintritt kostet nur dreißig Pfennige. Wenn Sie die Kassiererin auch Brot oder Wurst essen sehen, so müssen Sie nicht degoutiert umkehren, sondern sogleich bedenken, daß es Abendbrot ist, welches da verzehrt wird. Die Natur fordert überall ihre Rechte. Wo Natur ist, da ist Bedeutung. Und nun werden Sie eintreten, ins Gebirge.
Von seinem Pelz troff das Eiswasser auf ihr Kleid. Er entschuldigte sich und wurde verlegen, als sie ihm beim Ausziehen behilflich war. Der Tisch war weiß gedeckt, ein heißer Grog dampfte schon, alles war für ein schmackhaftes Abendbrot zubereitet. Sogar die beiden Servietten waren in anmutige Falten gelegt. Man konnte merken, daß diesmal eine Frau von guter Erziehung den Tisch besorgt hatte.
Wo bist du denn gefallen? Komm, jetzt machen wir: Heile, heile Segen! Drei Tag' Regen, drei Tag' Schnee tut dem Kindchen nimmer weh!« In ihrer Stimme lag etwas so Beruhigendes, daß Hansis wildes Schluchzen allmählich verstummte. Da stellte ihn die Frau wieder auf die Erde, putzte ihm das Näschen und ging eilig, um in der Küche ihre Befehle für das Abendbrot zu geben.
Inzwischen wurde das Abendbrot unter den Eichen fortgesetzt und mit Bier und Branntwein so stark befeuchtet, daß keiner an den Pastor dachte. Als man das Essen soweit verschlungen hatte, daß der Boden in Tellern und Schüsseln zu sehen war, ging man in die Stuga hinunter, um zu tanzen.
Ole sprach ebenfalls nicht; die ganze Zeit, solange sie aßen, war er einsilbig; kaum daß er einmal lächelte. Das Essen war eine Gottesgabe; deshalb mußte Ernst herrschen. Aber sie aßen denn auch mit Ernst! Die Mutter fragte schließlich, ob es nicht besser sei, ein bißchen für den Abend aufzuheben. Nein, meinten sie, dies sei ja doch gleichzeitig auch Abendbrot.
Und er stemmte die Hände in die Seiten, als wolle er Wache halten. Tuft ging vom Abendbrot in sein Studierzimmer, sah aber die Briefe nicht liegen, weil er gar nicht auf den Schreibtisch blickte. Wie so häufig abends machte er einen kleinen Spaziergang; wäre Josefine dagewesen, so hätte sie ihn wohl begleitet, dachte er.
Ich schäme mich nicht, es zu sagen – neulich habe ich sie mit Thränen benetzt. Sie war betroffen. Nein, Mathilde, Gute, Fromme, ich will gut sein! Du sollst nicht zurückschrecken brauchen vor mir. Wenn ich jetzt so zurückkehre in mein Junggesellenheim, Grumke mir das Abendbrot aufgetragen hat, dann male ich mir unser künftiges Dasein aus.
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