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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In einem alten weitläufigen Hause wohnten Herr Hinzelmeier und die schöne Frau Abel: sie waren nun schon ins zwölfte Jahr verheiratet, ja die Leute in der Stadt zählten ihnen nach, daß sie zusammen schon fast an die achtzig Jahre auf dem Nacken hätten und noch immer waren sie jung und schön und hatten weder ein Fältchen vor der Stirn, noch ein Hahnepfötchen unter den Augen.

Auch das Bett war schon heraufgeschafft und stand an der Mittelwand, genau da, wo früher die Bettwand der alten Giebel- und Logirstube gewesen war. Hradscheck erwartete Dank und gute Worte zu hören. Aber die Kranke sagte nur: »Hier? Hier, Abel?« »Es sind neue Steinestotterte Hradscheck.

Bis zu dieser Nacht war noch nie der Blitz einer Anklage diesen beiden Seelen entfahren; aber zwischen ihnen und Gott stand sicherlich ein finsteres Geheimnis. »Nun, hurtig, Abelrief die Marquise und benützte einen Augenblick, wo Moina und ihr Bruder ermüdet waren und sich still verhielten, »komm, mein Sohn, du mußt zu Bett

Mit diesem Journal meinte er eine Vierteljahrsschrift, unter dem Titel eines "Würtembergischen Repertoriums der Literatur", zu dessen Herausgabe er sich mit seinem ehemaligen Lehrer, dem Professor Abel und mit seinem Freunde Petersen vereinigt hatte.

"Ja, ja, das giebt es alles noch", bestand er in befehlendem Tone, "es giebt alles, Komtesse Abel." Er nahm Abelonens Hände und schlug sie auf wie ein Buch. "Sie hatte die Stigmata", sagte er, "hier und hier." Und er tippte mit seinem kalten Finger hart und kurz in ihre beiden Handflächen. Den Ausdruck Stigmata kannte Abelone nicht.

Der General, ganz mit seinen Gedanken beschäftigt, schritt schweigend auf und ab. Mit gekreuzten Armen ging er in militärischem Takt von den Fenstern, die auf die Straße hinausführten, bis zu den Gartenfenstern, und wieder zurück. Seine Frau betrachtete den schlafenden Abel. Moina, die auf dem Sessel lag, wie ein Vogel in seinem Nest, schlummerte sorglos.

Wie im Schlaf küßte er die Mädchen, später durchzuckte es ihn, daß er Esmees Mund feucht auf dem seinen gefühlt. Der Zug rasselte davon, die Nacht brach ein, fremde Leute saßen im Coupé, Ketti hielt den Säugling im Arm, Gerda und Abel schlummerten aneinandergelehnt. Auch Frau Agathe schien müde, ihr Blick war in die Dunkelheit hinaus gerichtet, die Hände lagen still im Schoß.

In Tübingen sah Schiller seinen Jugendlehrer Abel wieder, der ihn an sein Vaterland zu fesseln suchte, das nach dem um diese Zeit erfolgten Tode des Herzogs Carl von Würtemberg eine neue und minder willkürliche Verfassung bekommen hatte.

Abel schlug den Kain todt. Gestern noch bei vollen Flaschen Morgens ausgeleerte Taschen Und ein kühles, kühles Gra-ab.

Auch Engelhart, Gerda und Abel mußten das elterliche Haus verlassen und wurden bei der Familie Dessauer in einem vornehmen Haus an der Bahnhofstraße untergebracht. Frau Dessauer war eine entfernte Verwandte der Mutter und lebte mit ihrem Sohn und seiner Frau in der Abgeschlossenheit reicher Leute.

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