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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Doch, um auf ein erquicklicheres Thema zu kommen, lieber Doktor, überdies ist es höchste Zeit, daß Sie abnehmen, wollte sagen: abreisen, also auf Wiedersehen bei Magister Wirtzigh im August 1914; da ist der Anfang vom großen Ende und wir wollen doch diese Katastrophe der Menschheit würdig begehen. Nicht?«
Und sie pflegt die kranken Tränen Wie ein Gärtner, der sein Leben, Seine edle, stumme Güte Zarten Blütenknospen weiht ... Wenn ich einst in Freudestunden Zitternd nach den Tränen frage, Küßt mir meine gute Mutter Schnell den Dank vom Herzen weg. Albert Ehrenstein. Geboren am 23. Dezember 1886 zu Wien. Die weiße Zeit, 1914. Der Mensch schreit, 1916. Die rote Zeit, 1917.
Es fehlte nicht viel, dann hätten die Russen 1914 wieder diese Brücke betreten. Nach dem Tode meiner Großeltern zogen meine Eltern 1863 nach Neudeck. Wir fanden also von da ab dort, in den uns so vertrauten Räumen, das Elternhaus. Wo ich einst in jungen Jahren so gern geweilt hatte, da habe ich mich später oft mit Frau und Kindern von des Lebens Arbeit ausgeruht.
Seit dieser Zeit verfolgten wir gespannt die dortigen Vorgänge und hörten noch mehr und noch Schlimmeres. Den Zusammenhang der Ereignisse erklären am besten nachstehende Telegramme: Von uns an die Oberste Heeresleitung am 10. September 1914: „Erscheint mir fraglich, ob Rennenkampf entscheidend geschlagen werden kann, da Russen heute frühzeitig Rückmarsch angetreten haben.
Dann brach Anfang August 1914 der Krieg aus, und die Entscheidung, welche die Mehrheit der Fraktion in der Frage der Bewilligung der Kriegskredite traf, trug einen neuen Streitfall in die Sozialdemokratie hinein, schlug aber zugleich auf ihre Stellung zum Parlament und zur Regierung zurück.
Wir gruben emsig tiefe Löcher in die flache Mulde des Grabens, um bei einem zweiten Überfall wenigstens Schutz gegen Splitter zu haben. Unsere Spaten stießen dabei auf Gewehre, Koppelzeug und Patronenhülsen aus dem Jahre 1914, ein Zeichen, daß dieser Boden nicht zum ersten Male Blut trank. Während der Dämmerung wurden wir noch einmal gründlich bedacht.
Der Reichstag, der im November 1914 zusammentrat, betrachtete uns als eine Art Handelsstelle, die dafür zu sorgen hatte, daß das Sohlenleder und die Wolle billiger würden; daß es sich um Fragen handelte, von denen Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage abhingen, war niemandem geläufig und ist es bis zum heutigen Tage noch nicht allen. Unter diesen Verhältnissen hatten wir zu leiden.
Oder ist es das treue Schauen, Wie sich Wolken aus Wolken bauen, Bis sich eine mit rotem Rand Hoch hinstellt über dein Ernteland? Ernst Stadler. Geboren am 11. August 1883 zu Colmar i. E., fiel zu Anfang des Weltkrieges im Westen. Präludien 1904. Der Aufbruch 1914. Reinigung. Lösche alle deine Tag' und Nächte aus! Räume alle fremden Bilder fort aus deinem Haus!
Eine so wenig günstige Meinung ich auch glaubte, 1914 und 15 von einer Teilnahme der polnischen Bevölkerung am Krieg gegen Rußland gewonnen zu haben, der Generalgouverneur mußte es besser wissen. Er kannte die Entwicklung der inneren politischen Verhältnisse des eroberten Landes seit 1915 und war der Überzeugung, daß uns die Geistlichkeit wirksam bei der Werbung zum Kampf unterstützen würde.
Die Leibwache 1914. Der Knabe im Garten. Ich will meine bloßen Hände aneinander legen Und sie schwer versinken lassen, Da es Abend wird, als wären sie Geliebte. Maiglocken läuten in der Dämmerung, Und weiße Düfteschleier senken sich auf uns, Die wir eng beieinander unsern Blumen lauschen.
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