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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Erinnerung an den Besuch dieses Schlachtfeldes wurde in mir im Verlauf des letzten Krieges wieder besonders lebendig. Liegt doch ein Vergleich der Lage Preußens 1757 mit der Deutschlands 1914 nahe.

Manche Persönlichkeiten, deren Lebenslage es ihnen möglich machte, durch ihr Wort oder ihren Rat hemmend oder fördernd einzuwirken auf die Kräfte im europäischen Leben, die 1914 zur Kriegskatastrophe drängten, haben sich über diese Triebkräfte den größten Illusionen hingegeben. Sie konnten glauben, ein Waffensieg ihres Landes werde die sozialen Anstürme beruhigen.

Wäre dies nicht meine Überzeugung gewesen, so würde ich mich schon im Herbste 1914 für verpflichtet gehalten haben, dies nach oben hin, und zwar bis zu meinem Allerhöchsten Kriegsherrn zu vertreten.

Januar 1872 zu Kgl. Reetz im Oderbruch. Gedichte 1900. Meine grüne Erde 1904. Auf den Strömen der Welt zu den Meeren Gottes 1908. Mitten in der Brandung 1911. Von Stundenleid und Ewigkeit 1914. Unterdessen. Schönheit ist Atem. Aber Brot ist Brot. Und Tausend hungern. Und die Mühlen mahlen. Und Königstische wissen nichts von Not. Und Tausend beten nachts zu ihren Qualen.

Gustav Kiepenheuer Verlag Weimar 1914 Für Max Mell Inhaltsverzeichnis Seite Drei Begegnungen 7 Visionen 58 Der Hund 110 Das Lied der triumphierenden Liebe 139 Ein Traum 175 Drei Begegnungen Passa quei' colli e vieni allegramente, Non ti curar di tanta compagnia

Stützt zu Berg mich, Söhne, Dicht in meine Nähe, Daß ich noch einmal Die kleine Erde sehe. Johannes R. Becher. Geboren am 22 Mai 1891 zu München. Verfall und Triumph 1914. An Europa 1916. Päan gegen die Zeit 1918. Das Neue Gedicht 1918. Gedichte für ein Volk 1919. Gedichte um Lotte 1919. Um Gott 1920. Verfall.

Durch ihr Nicht-Verstehen der neuzeitlichen Forderungen des Völkerlebens war 1914 die deutsche Politik an dem Nullpunkte ihrer Betätigungsmöglichkeit angelangt.

Man hat mir nur folgende Geschichte erzählt: Es war im Winter 1914, sein Regiment lag an der Warthe, die Russen auf der anderen Seite. Kein Mensch wußte, rücken sie oder bleiben sie. Die Ufer waren zum Teil gefroren, so daß man schlecht durchreiten konnte. Brücken gab’s natürlich nicht, die hatten die Russen abgerissen.

Um so glänzender hebt sich aus diesem dunkeln Hintergrunde der wahre Mann, der unscheinbare, echte, vom Geist getriebene Krieger, der seine Pflicht tat, am letzten Tage wie am ersten. Was war dagegen der Rausch von 1914? Eine Massensuggestion!

Und zwar sowohl die geschlechtliche Liebe zum Weibe mit all den aus ihr fließenden Nötigungen das zu verschonen, was dem Weibe lieb war, als auch die desexualisierte, sublimiert homosexuelle Liebe zum anderen Manne, die sich aus der gemeinsamen Arbeit ergab. S. Zur Einführung des Narzißmus 1914, Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre, vierte Folge 1918.

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