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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nur das eine weiß ich klar: Im Frühjahr 1914 sagte der Herr Graf plötzlich zu mir: »Ich werde demnächst verreisen. Hast du mich verstanden, Gustav? Übrigens dulde ich keine Widerrede.« Ich verbeugte mich stumm.
Wie hätten sich auch sonst die ungeheuren Massen bewegen lassen, wie wären anders das Land und die Truppen zu solchen Hekatomben von Menschenopfern bereit gewesen? Der Russe der Jahre 1914 und 1915 war nicht mehr der Russe von Zorndorf, der sich willenlos wie Schlachtvieh niederschlagen ließ.
Am Schluß der Sitzung dankte der Reichskanzler im Namen des Kaisers dem Reichstag und es gab noch einmal einen stürmischen Beifall, als er sagte. „Was uns beschieden sein mag, der 4. August 1914 wird bis in alle Ewigkeit einer der größten Tage Deutschlands sein.“ Der Vater war selbst ganz bewegt, als er uns von diesem Tag erzählte.
Die Wolken fahren auf wie Schiffe vor der Schlacht. Ist mir die Sehnsucht ferner Welten zugeirrt? Du, Erde, bist mein Saal, doch meine Seele wird Auf einem andern Sterne schlafen diese Nacht. Ernst Wilhelm Lotz. Geboren 1890 zu Culm an der Weichsel, fiel am 26. September 1914 in Frankreich. Wolkenüberflaggt 1917. Glanzgesang.
Geboren am 27. Mai 1874 zu Brünn in Mähren, studierte Jurisprudenz in Wien und lebt daselbst als Ministerialrat i. R. Gedichte 1893. Verse 1896. Meine Gärten 1897. Tristia 1898. Tage und Träume 1899. Sehnsucht 1900. Pierrot und Colombine 1902. Das Buch der Tage und Träume 1902. Ausgewählte Gedichte 1904; zweite Ausgabe in zwei Bänden 1909. Das Buch der Seele 1908. Neue Verse 1912. Herbst. Neue Gedichte 1914. Eherne Sonette 1914. Standbilder und Denkmünzen 1915. Kriegslieder aus
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