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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er hatte zwei bis drei Marschälle, wenn ich sie so nennen darf, bestellt; der eine hatte für die Freuden der jungen Welt zu sorgen: Tänze, Spazierfahrten, kleine Spiele waren von seiner Erfindung und standen unter seiner Direktion, und da junge Leute gern im Freien leben und die Einflüsse der Luft nicht scheuen, so war ihnen der Garten und der große Gartensaal übergeben, an den zu diesem Endzwecke noch einige Galerien und Pavillons angebauet waren, zwar nur von Brettern und Leinwand, aber in so edlen Verhältnissen, daß man nur an Stein und Marmor dabei erinnert ward.
Wenn er mir von ihrer rechtschaffenen Mutter erzählt: wie sie auf ihrem Todbette Lotten ihr Haus und ihre Kinder übergeben und ihm Lotten anbefohlen habe, wie seit der Zeit ein ganz anderer Geist Lotten belebt habe, wie sie, in der Sorge für ihre Wirtschaft und in dem Ernste, eine wahre Mutter geworden, wie kein Augenblick ihrer Zeit ohne tätige Liebe, ohne Arbeit verstrichen, und dennoch ihre Munterkeit, ihr leichter Sinn sie nie dabei verlassen habe.
Ein Polizeisoldat hatte ihm unten den lilafarbenen Beutel übergeben, der an der Unglücksstätte gefunden worden war. »Kennen Sie diesen Beutel?« fragte der Hofrat. Mit fieberglänzenden Augen blickte Caspar auf den Beutel, den der Hofrat öffnete. Es lag ein Zettel darin, der, so schien es zunächst, mit Hieroglyphen bedeckt war. Die Lehrerin, die dabeistand, schüttelte den Kopf.
Wie aber kommt man an ihn? Die Stadt ist angefüllt mit Terzkyschen. Macdonald. Und dann ist noch der Terzky und der Illo Buttler. Mit diesen beiden fängt man an, versteht sich. Deveroux. Was? Sollen die auch fallen? Buttler. Die zuerst. Macdonald. Hör, Deveroux das wird ein blut'ger Abend. Deveroux. Hast du schon deinen Mann dazu? Trag's mir auf. Buttler. Dem Major Geraldin ist's übergeben.
Wer der im Briefe erwähnte Herr Boden sei, dafür finde ich keinen Anhalt. Der erwähnte Obergesell war der spätere Generalsuperintendent in Riga Karl Gottlob Sonntag, dessen Aufsicht er übergeben wurde, weil er die Behandlung seines ersten Obergesellen nicht länger ertragen mochte (I, 12. 14.
Der Professor habe ihm solchen zu meinen eigenen Händen zu übergeben befohlen; ich riß ihn auf
Mein Vater entgegnete kühl: »Und wenn der Papagei Euch, Herr Quarre, das Herz aus dem Leibe gehackt hätte und dessen geständig wäre, würde ich ihm doch kein Federchen krümmen, bis er nach Recht gerichtet und mir in herkömmlicher Form zur Vollstreckung des Urteils übergeben wäre.«
Ah ja, sie sein recht gut, sein recht gut. Sein mitunter recht frische dabei, wie man jetzt sagt: mit humoristischer Frische. hassar. Und nun erlaube auch, daß meine Schönheit es wagt, dir auch eine Poesie zu übergeben. zoraide. Was ist es denn? hassar. Es ist eine Elegie auf deine Liebenswürdigkeit.
Wo hätt ich Licht, Wofern mich nicht Dein Wort die Wahrheit lehrte? Gott, ohne sie Verstünd ich nie, Wie ich dich würdig ehrte. Dein Wort erklärt Der Seele Werth, Unsterblichkeit und Leben. Zur Ewigkeit Ist diese Zeit Von dir mir übergeben. Dein ewger Rath, Die Missethat Der Sünder zu versühnen; Den kennt ich nicht, Wär mir dieß Licht Nicht durch dein Wort erschienen.
Diesem solle er das Geldstück mit einem Gruß von der Pfarrerstochter übergeben. Sie habe es so fürs beste gehalten; denn Maja Lisa hätte wahrscheinlich von Svartsjö aus nicht so leicht einen Boten nach Henriksberg schicken können. Abermals war die Pfarrerstochter tiefgerührt, sie konnte kaum antworten.
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