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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Und dann vermutete sie dahinter allerlei Arges, und es wurde ihr schwer, auf die wahre Ursache des Übels zu kommen; denn die Wahrheit finden wir vielleicht stets nur durch Zufall.
Sie ist Verhängung eines Übels über die Person, störender oder vernichtender Eingriff in den Bestand der Persönlichkeit, der diese oder jene Seite der Persönlichkeit treffen kann.
Es ist nicht not, daß gar so viele leben, Die Erde trägt unnütze Last genug. Wer sich Notwendigem nicht fügen kann, Mag sterben, wär's mein Bruder, wär' ich's selbst. Arzt. Ich gehe denn. Königin. Bleibt noch! So glaubt Ihr wirklich denn, daß Grund zur Sorge? Gesteh ich's Euch, ich dacht', ein leeres Wahnbild, Ein ungestillter Wunsch, ein Hirngespinst Sei dieses Übels Grund. Arzt. Vielleicht!
Stierna sah dies weniger, als daß er es fühlte, und mit der Berechtigung des Arztes, dem Kranken mit seinen Fragen geradezu in das Herz des Leidens, an die Wurzel des Übels zu gehen, nahm er seine Hand, und bat ihn frei und offen, mit ihm wie mit einem Bruder zu sprechen, wenn er irgend etwas für ihn thun, ihn in irgend etwas erleichtern könne.
Der fromme Schatzmeister kam mit dem bloßen Skandale davon, der Kanzler aber bekam einen heftigen Anfall seines Übels. Eine Zeit lang glaubte man sein Leben sei in ernster Gefahr. Jakob zeigte sich sehr beunruhigt durch den Gedanken an den Verlust eines Ministers, der sich so gut in ihn zu schicken wußte, und sagte, in gewissem Sinne mit Recht, daß ein solcher Mann nicht leicht zu ersetzen sei.
Jenes Apfels Leichtsinnig augenblicklicher Genuss Hat aller Welt unendlich Weh verschuldet. So ward auch mir ein Schlüssel anvertraut! Verbotne Schätze wagt' ich aufzuschließen, Und aufgeschlossen hab' ich mir das Grab. Gerichtsrat. Des Übels Quelle findest du nicht aus, Und aufgefunden fließt sie ewig fort. Eugenie.
Sie ließ sich betören, Bat und flehte für ihn; o wär ich nur fester geblieben! Nun ist die Reue zu spät, und aller Rat ist vergebens. Und es sagte Lupardus: Herr König, höret die Bitte, Trauert nicht länger! was übels geschehen ist, läßt sich vergleichen.
Im Gegenteil, sie ist mir die Mutter des Übels, der fluchwürdigen Verschleierungen, deren sich die großen Herren bedient haben, um ihre kleinen Zwecke durchzusetzen, des systematischen Volksbetrugs und der politischen Brunnenvergiftung.« Er schaute mit gerunzelten Brauen zur Decke empor, als wolle er sich der frostigen Betroffenheit entziehen, die rings um ihn die Gesichter zeigten.
Die Angst des Augenblicks, Die Sorge für die Zukunft treiben mich In deine Gegenwart, in der ich Lindrung Des ungeheuren Übels hoffen darf.
Lampen hört ich; er rief mir: Bellyn, zu Hilfe! zu Hilfe! Habt Ihr im etwas übels getan? Da sagte der kluge Reineke: Höret mich recht! Ich sprach von meiner gelobten Wallfahrt; da wollte mein Weib darüber völlig verzweifeln, Es befiel sie ein tödlicher Schrecken, sie lag uns in Ohnmacht. Lampe sah das und fürchtete sich, und in der Verwirrung Rief er: Helfet, Bellyn!
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