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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hier kann nur eines helfen: das felsenfeste Vertrauen auf die menschliche Vernunft und das Abschütteln jener Herren, die den Ursprung alles Übels in der menschlichen Vernunft sehen. Wir müssen die großen und klaren Gesetze befolgen, die sich an der menschlichen Vernunft ergeben und dürfen sie nicht verwischen und im geheimen verspotten, wie es Herr Seebeck und seine Kreaturen tun.
Bei diesen Worten trat der freundliche Pfarrer herein, der die Unterredung an der Tür gehört hatte, und nachdem er dem Steffen eine tüchtige Strafpredigt über den Geiz gehalten hatte, der eine Wurzel alles Übels sei, verkündete er ihm, daß sein Weib ein reiches Geschenk von ihrem Bruder bekommen habe und zog den Brief hervor.
Von allen Schlössern und Burgen, Deren ihm viele gehörten, war Malepartus die beste. Reineke wohnte daselbst, sobald er übels besorgte. Braun erreichte das Schloß und fand die gewöhnliche Pforte Fest verschlossen. Da trat er davor und besann sich ein wenig; Endlich rief er und sprach: Herr Oheim, seid Ihr zu Hause? Braun, der Bär, ist gekommen, des Königs gerichtlicher Bote.
Laßt also meine feyerliche Erklärung daß ich keinen Vorsaz hatte, übels zu thun, mich so fern in euern edelmüthigen Gedanken frey sprechen, als ob ich meinen Pfeil über ein Haus geschossen, und meinen Bruder verwundet hätte. Laertes.
Die Fürsten drangen bei der Trientiner Kirchenversammlung auf Abschaffung des Zölibats, welches als die Wurzel allen Übels betrachtet wurde; aber vergebens; das Zölibat wurde von diesem Konzil bestätigt, und seine Beschlüsse gelten noch bis heute.
Denn erst verlangt er das Neue, Suchet das Nützliche dann mit unermüdetem Fleiße; Endlich begehrt er das Gute, das ihn erhebet und wert macht. In der Jugend ist ihm ein froher Gefährte der Leichtsinn, Der die Gefahr ihm verbirgt und heilsam geschwinde die Spuren Tilget des schmerzlichen Übels, sobald es nur irgend vorbeizog.
Die Konjunktur richtet sich hier, wie überall, nach Angebot und Nachfrage. Hier allein liegt der Kern des Übels. Würden die Männer jene Häuser nicht so frequentieren, so wäre ihre Existenzmöglichkeit stark beschränkt. Der Mädchenhandel, diese Pestbeule unserer Kultur, müßte naturgemäß von selbst aufhören.
Wenn er nach abgelaufener Frist seine Neigung unbesiegbar finde, werde man gegen die Heirat nichts mehr einwenden. Und so geschah es, der Jüngling reiste übers Meer. Etwa ein Jahr lang ging alles gut, das Mädchen lebte in schöner Gewißheit. Auf einmal fing sie an zu kränkeln, verlor ihre Munterkeit, und ohne daß ein Arzt den Sitz des Übels zu entdecken vermochte, siechte sie hin.
In dem Aufsatz: "Berlins sittliche Verwahrlosung" hat man es auffallend gefunden, daß von einem zweiten und dritten Grunde dieses Übels die Rede ist, ohne daß des ersten erwähnt wird. Der erste Grund war aus der Politik und der mangelnden
Dagegen bethätigt sich in MACBETH die Macht des Guten gegenüber dem Bösen. Wir könnten danach überhaupt Tragödien des Übels und Tragödien des Bösen unterscheiden und die beiden als die zwei Hauptgattungen der Tragödie einander gegenüber stellen. Wir setzen indessen lieber statt dieser beiden Namen die Namen Schicksalstragödie und Charaktertragödie.
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