Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Ring, in welchem deine Kraft steckt, bleibt mir inzwischen als Pfand.« Der Alte mußte sich wohl oder übel zufrieden geben; er konnte, gefesselt wie er war, nicht Hand noch Fuß bewegen. Jetzt begann das Gelage, zu welchem die Leute zu Tausenden von allen Seiten herbeigeströmt waren.
Die zweite Frau meines Vaters war uns Kindern aus erster Ehe nicht wohlgesinnt und ließ uns ihre Abneigung auf jede Weise spüren. Abgesehen von ungerechten und überharten Züchtigungen, steten Klagen, die sie vor dem Vater führte, schränkte sie die Nahrung aufs äußerste ein, versah die Brotlaibe mit Zeichen, so daß sie erkennen konnte, wenn einer von uns sich zu Unrecht ein Stück abgeschnitten hatte, und trug Sorge, daß das Vergehen schwer bestraft wurde. Freilich hatte sie Mühe, mit dem ihr zugeteilten Gelde zu wirtschaften, so wie mein Vater Mühe hatte, es aufzubringen; desungeachtet glaube ich, daß die Kinder von Bettlern es in dieser Hinsicht besser hatten. Als nun mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, ein wohlhabender Mann, der in Wien als Fabrikant lebte, erfuhr, wie übel es uns erging, deponierte er bei einem Bekannten in der Stadt eine gewisse Summe für die Bestreitung dringender Auslagen, und ich als
Da hätte ich doch nicht übel Lust gehabt, sogleich mit ihr fortzuwandern durch schlafende Wälder und an schwatzenden Bächen hin und in den Morgen hinein.
»Ich will keine Taube!« rief Christian außer sich. »Ich will nie mals wieder etwas essen! Mir ist übel, mir ist =verdammt= übel!« Das starke Wort schien ihm geradezu Linderung zu bereiten, mit solcher Inbrunst stieß er es hervor.
Der Apotheker war ein vernünftiger, guter Arzt, und das Übel wich seinen Heilmitteln bald.
Sie haben zu befehlen. Karl. Es wird von Madame abhängen. Charlotte. Lieben Sie noch immer die Musik, Herr Firmin? Narbonne. Es ist ja wahr, du singst nicht übel Laß hören! Hast du uns nicht irgend etwas Neues vorzutragen? Karl. Wenn es Fräulein Charlotte nicht zu viel Mühe macht. Charlotte. Hier hat man mir so eben einige Strophen zugestellt. Narbonne. Gut!
Bewein dein Unglück und ich will dich trösten, Allein verkennen sollst du's frevelnd nicht Und leugnen die Gerechtigkeit da droben, Da du die Strafe leugnest, deinen Schmerz. Auch muß ein Übel klar sein, will man's heilen! Dein Gatte, sprich! ist er derselbe noch? Medea. Was sonst? Gora. O spiel mit Worten nicht!
Ja, jetzt soll ich dableiben; jetzt, da es schon vielleicht vorbei ist, was ich nicht hören und sehen sollte. Damis. Was soll denn vorbei sein? Anton. Das werden Sie wohl wissen. Jetzt, Anton, hilf mir, Julianen bei deinem Herrn recht schwarz machen. Willst du? Anton. Ei ja doch! zum Danke vielleicht Lisette. So schweig wenigstens. Notwendig, Herr Damis, müssen Sie mit Julianen übel fahren.
Bin ich zu einer Familienfestlichkeit nicht geladen, so darf ich es nicht übel nehmen, sondern ich muß denken, daß eben nur die vertrautesten Freunde des Hauses geladen sind, zu denen ich noch nicht gehöre.
Ihr sollt es erfahren. Wie es dem Wolf indessen erging, vernehmen wir kürzlich. Überwunden lag er im Kreise und übel behandelt, Weib und Freunde gingen zu ihm und Hinze, der Kater, Braun, der Bär, und Kind und Gesind und seine Verwandten. Klagend legten sie ihn auf eine Bahre, man hatte Wohl mit Heu sie gepolstert, ihn warm zu halten, und trugen Aus dem Kreis ihn heraus.
Wort des Tages
Andere suchen